Die französische Tageszeitung will künftig keine Namen oder Fotos von Terroristen mehr veröffentlichen. Ein mehr als überfälliger Schritt um der Glorifizierung von Mördern in Terrorkreisen und bei Nachahmungstätern entgegenzuwirken.

 

Die Bedeutung die dem Terror in unseren Tagen beigemessen wird hat ganz viel auch mit unserer Informationsgesellschaft zu tun. Vielleicht müsste der Presscodex auch dahin gehend überarbeitet werden, diesen Erscheinungen mehr Rechnung zu tragen. Und die Medien müssen sich fragen, ob die Allmacht der Bilder zu jedwedem Geschehen in der Welt, letztlich auch Einzeltäter und Terrornetzwerke stärkt.

 

Der Amokläufer in München im Juli 2016 hatte, wie die Polizei ermittelt hat, klare Vorbilder bei dem norwegischen Massenmörder Breivig (auch dieser Name würde in "Le Monde" vermutlich künftig wegfallen) genommen, dessen feige Tat nun wirklich zu nichts Anderem als Verachtung geeignet ist...

 

Ein erster Schritt wird nun in Frankreich gegangen, man kann hoffen, dass auch andere Medien dem Beispiel folgen werden.

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