Die Regeln zur Trennung zwischen Information und Werbung sind in den öffentlich rechtlichen Sendern sehr streng. Für die Soimmerinterviews innerhalb des Morgenmagazins hatte eine Journalistin des RBB drei Mitarbeiter einer Berliner Werbeagentur zu diversen Themen interviewt und ihnen in mehreren Schaltungen in die Sendung damit nebenbei Gelegenheit gab, sich als hippe, kreative Werbeleute zu präsentieren. Im Allgemeinen nennt man so etwas Schleichwerbung.

 

Die medienkritische Webseite Übermedien hat nun aufgedeckt, dass die Journalistin Mitbegründerin eben dieser Werbeagentur war und als Gesellschafterin der GmbH im Handelsregister eingetragen ist.

Das ist eindeutig zu viel an Interessenvermischung, die ARD will die ganze Geschichte intern prüfen, was auch immer das heißt.

 


Quelle Übermedien: http://uebermedien.de/7453/werber-werbung-im-ard-morgenmagazin/

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