Gleich vier Emmys, die "Fernseh-Oskars", gingen am Montag bei der Verleihung der internationalen Emmys in New York nach Deutschland. Mit der Serie "Deutschland 83" ging der internationale Fernsehpreis erstmalig auch an eine vom Privatfernsehen produzierte Produktion. Angesichts der Tatsache, dass die RTL Serie, was die Zuschauerzahlen angeht, nicht erfolgreich war, eine starke Ermutigung.

 

Doch damit nicht genug, wurde Christiane Paul als beste Schauspielerin des Jahres für ihre Darstellung in "Unter dem Radar" ausgezeichnet, die Dokumentation "Krieg der Lügen" von Matthias Bittner, welche von BR und SWR koproduziert wurde und "Nackt unter Wölfen" eine Serie der ARD erhielten ebenfalls Auszeichnungen.

 

Sehr zur Freude einer überraschend großen Delegation rund um die Filmstiftung NW und ihre Leiterin, welche eigens zu der Verleihung nach New York gereist war, sind "Unter dem Radar" und "Nacht der Wölfe" unter Beteiligung des WDR entstanden.

 

Die eigentliche (amerikanische) Emmy Verleihung fand bereits im September in Los Angeles statt.

 

 

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