Unfassbar, aber wahr,- die Programmierer einer Auto-App haben nicht darüber nachgedacht, dass Autos auch mal den Besitzer wechseln. Absolut Kinoreif. Auf einer Sicherheitskonferenz in San Francisco wurde vorgeführt, dass in vernetzten Systemen einiger Hersteller das Löschen des Vorbesitzers mit allen Zugriffsrechten gar nicht vorgesehen ist. Sie haben schlichtweg nicht daran gedacht, dass Autos von ihren Erstbesitzern auch als Gebrauchtfahrzeuge weiterverkauft werden könnten.

 

Damit können Vorbesitzer auch Jahre nach dem Verkauf ihres Autos, dieses weiter kontrollieren, Alarm abschalten, Türen öffnen etc. Lediglich das Starten des intelligenten Fahrzeugs ist an einen Schlüssel gekoppelt, der sich im Auto befinden muss. Doch geschickte Hacker können, wenn sie erst einmal im Auto sind, sehr schnell einen anderen Startcode aufspielen. Ein Fest für Autodiebe 2.0 sozusagen.

 

Einmal mehr zeigt sich, dass Qs Entwicklungen für die James-Bond-Einsätze häufiger als man glaubt von der Realität und etwas kurzsichtigen Programmierern eingeholt werden. Das Problem trifft übrigens nicht nur eine Automarke.

 

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