Die KEF, jene Kommission, welche den Finanzbedarf der öffentlich rechtlichen Sender überprüfen soll, kritisiert die immer weiter steigenden Kostenpläne. Eigentlich hat die Zwangsrundfunkgebühr vor wenigen Jahren mehr Geld in die Kassen der öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten gespült, doch schon wieder werden neue Gebührenerhöhungen gefordert, statt einzusparen.

 

Der von den Sendern geplante Bedarf liegt lauf KEF um 750 Millionen Euro zu hoch, insbesondere in Renten aber auch in die Verwaltung fließt zu viel Geld. Wer den eigentlichen Anteil des Gebührenaufkommens für Programm in Relation zum Gesamtvolumen setzt, wird diese Kritik verstehen.

 

Die KEF empfielt, die Gebühren bis 2020 nicht zu erhöhen und empfiehlt den Rundfunkanstalten, ihre Sparpläne zu überdenken. Das sind recht gemäßigte Töne im Vergleich zum Nachbarland Schweiz wo die generelle Abschaffung der SRG per Volksentscheid diskutiert wird.

 

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