Der Journalist Deniz Yücel wurde am 14.2 2017 in der Türkei festgenommen und befindet sich seitdem ohne Anklage in Untersuchungshaft. Der deutsch-türkische Journalist (geboren im Rhein/Main Gebiet) war bis 2015 Redakteur der taz und war dann Türkei-Korrespondent der WeltN24-Gruppe.

 

Vor einem Jahr wurde er in der Türkei inhaftiert und befindet sich seitdem in einem türkischen Gefängnis. Weltweit gilt die Annahme der Unschuld wenn Anklage und Beweise für eine Straftat fehlen. Vermutlich haben seine Berichterstattung und seine Satiren eine solche Kraft gehabt, dass alle rechtsstaatlichen Regeln außer Kraft gesetzt sind. Ist es ein Inhaftierungsgrund, eine Straftat, anderer Meinung als eine Regierung zu sein?

 

Dieser Umgang mit einem Journalisten ist zutiefst bedenklich, ebenso die bisherigen Bemühungen Deutschlands, die Freilassung des Journalisten zu erwirken. Nicht nur die Pressefreiheit, auch die Menschenrechte werden einmal mehr mit Füßen getreten.

 

Update: Am 16. Februar hat die Türkische Presseagentur Anadolu bekannt gegeben, dass Yücel freigelassen wird und das Land verlassen darf.

 

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