Beim WDR sind Vorwürfe der sexuellen Belästigung durch einen Korrespondenten untersucht worden. Angeblich haben eine Mitarbeiterin sowie eine Praktikantin über Vorfälle berichtet, bei denen der Mann auf Dienstreisen bei einer Einladung auf sein Hotelzimmer sowie per e-mail eindeutige Verstöße gegen moralische Grundregeln begangen habe. Dies meldet das Magazin "Stern".

 

Der Mann sei, so der WDR, wegen dieser Vorfälle ermahnt, nicht aber abgemahnt worden. Dies ist offenbar nicht der einzige Vorfall dieser Art, dem WDR liegen Berichte über derartige Übergriffe auch von anderen Mitarbeitern vor. Angeblich ist unter den Beschuldigten auch ein Journalist, der häufiger in Tagesschau und Tagesthemen zu sehen sei.

 

Der Bericht ist nur ein weiteres Beispiel einer längeren Kette von Verfehlungen in Deutschlands Medienbranche, die allerdings, soweit man es bisher einschätzen kann, mehrheitlich nicht vergleichbar sind mit den Vorfällen rund um Harvey Weinstein.

Auch aus Nachbarländern, wie etwa Schweden, wurden im Zuge der #metoo Debatte Vorwürfe öffentlich.

 

Bild: Archivfoto zur Illustration des Artikels

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