Das internationale Filmfestival hat seine Regeln so geändert, dass Netflix-Spielfilme dort wohl nicht mehr laufen werden. Nachdem 2017 mit "The Meyerowitz Stories" (Ben Stiller und Emma Thompson) und "OKJA" (Tilda Swinton und Jake Gyllenhaal) im Wettbewerb liefen, gab es viele kritische Stimmen auf der Filmbranche.

 

Cannes sollte nicht zu einem Festival für Streaming-Produktionen werden, so die Meinung der Kinobetreiber und Gewerkschaften vor allem in Frankreich. Daraufhin wurden die Regeln in Cannes geändert,- Filme ohne Kinoauswertung dürfen nicht im Wettbewerb laufen. Ein deutliches Signal zur Stärkung des Kinos und eine Rückbesinnung darauf, womit Cannes groß geworden ist.

 

Netflix hatte angeboten, jene Eigenproduktionen, die im Wettbewerb laufen würden, anschließend auch einen kleinen Kinostart zu ermöglichen, doch die französische Regelung, dass Kinofilme 3 Jahre lang für Fernsehzwecke gesperrt bleiben müssen, steht zu sehr gegen das Geschäftsmodell von Netflix.

 

Aus diesem Grunde laufen 2018 höchstwahrscheinlich keine Netflix-Produktionen in Cannes

 

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