Gegen den französischen Erfolgsregisseur Luc Besson wird wegen Vergewaltigung einer Schauspielerin ermittelt. Wegen eines angeblichen Vorfalls, der sich vergangene Woche ereignete, ermittelt die Pariser Polizei gegen den Regisseur von Erfolgsfilmen wie "Das Fünfte Element", "Leon der Profi", "Lucy", "Valerian" oder "Nikita".

 

Die Schauspielerin, die früher eine zweijährige Beziehung mit Besson hatte, zu der sie sich, nach eigener Aussage aus beruflichen Gründen gezwungen sah, hat bei der Polizei ausgesagt, den Regisseur im Pariser Hotel Bristol getroffen zu haben.

 

Nachdem sie eine Tasse Tee getrunken hatte, hätte sie das Bewusstsein verloren und sei aufgewacht nach einer Vergewaltigung. Der Regisseur habe für sie ein Bündel Geld hinterlassen.

 

Die Reihe der #metoo Vorkommnisse scheint nicht abzureißen, doch bewiesen ist vorerst nichts, die Unschuldsvermutung besteht, bis das Gegenteil bewiesen ist. Der Anwalt von Besson hat für seinen Mandanten den Vergewaltigungsvorwurf vollständig und umfänglich zurück gewiesen.

 

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