Drehort Jibarm

 

Ab September soll ein neuer Tarifvertrag höhere Gagen für Filmschaffende und Schauspieler-innen bringen. Die Produzentenallianz, ein Zusammenschluss mehrheitlich großer Produktionsfirmen, der Bundesverband der Film,- und Fernsehschauspieler und die Gewerkschaft ver.di haben nach monatelangen Verhandlungen einen neuen Mantel,- und Tarifvertrag ausgehandelt.

 

Noch haben die verantwortlichen Gremien nicht zugestimmt, doch es gilt als wahrscheinlich, dass die nun getroffenen Vereinbarungen so angenommen werden.

 

Generell sollen ab September 2018 die Wochengagen für Filmschaffende um 2% erhöht werden. In die Gagentabelle wurden zudem zehn bisher fehlende Filmberufe, wie Oberbeleuchter, Kamerabühne etc. mit aufgenommen.

 

Bei den Schauspieler-inne-n wird die wöchentliche Mindestgage auf 775,00 € festgelegt, diese wird vor allem bei No-Budget und Hochschulfilmen greifen.

 

Für Filmhochschul-Abschlussfilme wurde eine eigene Regelung gefunden, deren Details aber bisher nicht bekannt gegeben wurden.

 

Im Laufe der Filmgeschichte haben sich verschiedene Lichtstile entwickelt. Der Film Noir etablierte Low Key als Erkennungszeichen

Es sind ganz besondere Filme, bei denen das klassische Ballett im Fokus steht

Was funktionierte gut und was vielleicht nicht so gut bei der teuersten ZDF Serie aller Zeiten?

Die meisten TV Movies, Reihen und Serien, welche Fernsehsender in Auftrag geben, haben gravierende Probleme...

Der 08. März eines jeden Jahres zelebriert Frauen auf der ganzen Welt. Auch im Kino gibt es starke Filme, welche die Geschichte der Frauenrechte thematisieren.