Zugegeben, Pokemon hat vor Jahren mehr als polarisiert, die neuen Apps machen AR als Nebenwirkung plötzlich verständlich. Über Sinn und Unsinn der zahlreichen Charaktere des japanischen Spieleherstellers mag man denken wie man will, Tatsache ist, dass die neueste App Pokemon GO, die Mitte 2016 in den USA und Japan verfügbar ist, auch technisch unbedarften Menschen Augmented Reality näher bringt.

 

In dem Spiel, welches kostenlos auf das Handy heruntergeladen werden kann, können die Spieler auf Kartendarstellungen ihrer aktuellen GPS Position Pokemon-Figuren entdecken, suchen und in Live-Darstellungen ihrer Handykamera in diese Realbilder digital eingestanzt sehen und mit der App versuchen zu fangen.

 

Während AR bei den großen Anbietern wie Microsoft etc. noch nicht aus der Entwicklung herausgekommen ist, weil hier die Ansprüche sehr hoch sind, erfüllt Pokemon viel geringere Ansprüche und sorgt dennoch für die Verbreitung einer Idee, was Augmented Reality alles sein könnte.

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