Auch wenn sich einige US-Seiten überschlagen, wie "powerful, great, fantstic" die neueste Version des von Apple entprofessionalisierten Schnittprogramms ist, ob es die weitere Abwanderung zu anderen Schnittsystemen aufhalten kann, wird sich zeigen. Vor allem wurde das Schnittprogramm in der Bedienphilosophie an die neue Touchbar der taufrischen Macbooks angepasst.

 

Einige weitere Codecs können gelesen und geschrieben werden, die Arbeitsfenster lassen sich für unterschiedliche Zwecke konfigurieren und abspeichern. Dann kann man für den jeweiligen Verwendungszweck einfach sein vorbereitetes Arbeitsumfeld öffnen. Weichere Überblendungen und viele andere neue Arbeitserleichterungen sowie ein direkter Video-Ausgang via Thunderbold Schnittstelle sollen die ansonsten eher kontaktarmen Macbooks dennoch zu Schnittrechnern machen.

 

Kein Wort kann man in den Mitteilungen von Apple über OMF finden, jene von Profi-Cutter-inn-en schmerzlich vermisste Import,- und Exportfunktion hin zu professionellen Tonbearbeitungsprogrammen wie ProTools.

 

Neukunden werden mit knapp 300 USD rechnen müssen, Final Cut X Altkunden erhalten das Upgrade kostenlos.

 

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