Einmal mehr zaubert die japanische Kameraschmiede neue Features für ihre 5D Reihe aus dem Hut. Die 5 D war es, die den eigentlichen Startschuss für größere Sensoren im Full Frame Format auch für Videofilme erschloss. Sie machte den Kinolook ohne all die seltsamen Adapter und rotierenden Mattscheiben erst möglich.

 

Deshalb beobachten auch heute, viele Jahre nach der ersten 5D nicht nur Fotografen, sondern auch Video-Kameraleute aufmerksam jede neue 5 D Generation. Die augenfälligsten Unterschiede sind sicherlich die Auflösung, die nun bei 30.4 MP liegt und ein spannendes Verfahren, welches sich Dual Pixel Raw nennt und bei dem sich nachträglich die Schärfe optimieren lässt. Die Kamera ermöglicht Videofilmern DCI 4K Video mit 4096 x 2160 Pixeln. Bei niedrigerer Auflösung in HD sind sogar Zeitlupenaufnahmen mit 120 Bildern/Sekunde möglich.

 

Vieles scheint von der 1D X übernommen zu sein, wie etwa das 61-Punkte AF System mit 41 Kreuzsensoren. Der Sucher hat eine Top-Auflösung, 1,620,000 Bildpunkte. Man darf also einiges erwarten von der Kamera, ob Videofilmer da trotz eines recht hohen Preises für eine DSLR entscheiden, wird sich zeigen, für Fotografen jedenfalls gibt es eine neue 5D Spitzenreiterin.

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