Lectrosonics PDR

Lectrosonics PDR (Pressefoto Lectrosonics)

Was Tascam mit seinem DR-10L vorgemacht hat, liefert Lectrosonics nun in Profibauweise.

 

Nachdem die Deutsche Regierung sich von den Handynetz-Betreibern fast alle ehemaligen Funkstrecken-Frequenzen hat abnehmen lassen, haben wir alle eigentlich nur darauf gewartet, dass einer der Audio-Tech Hersteller endlich einen kleinen Rekorder herausbringt, den sich die Schauspieler statt der Funksender an den Gürtel stecken und mit dem man den Ton gleich digital aufnehmen kann. Das passende Lavailler Mikrofon kann in die Rekorder eingesteckt werden.

 

Aufgenommen wird auf eine SD Karte und als Stromversorgung genügt eine einzige Batterie. Statt Plastik setzt Lectrosonic allerdings auf Aluminium und was besonders wichtig ist, der kleine Rekorder beherrscht Timecode. Und was den Rekorder wirklich genial macht, man kann ihn über eine App fernsteuern, das heißt, ein und ausschalten, Pegel korrigieren, Rekord und Stop fergesteuert auslösen.

 

Damit erfüllt das Gerät nahezu alle Wünsche für den Profi-Tonmeister, die Profi-Tonmeisterin die/der ohne Funkstrecken auskommen will, zudem ist eine zweite Sicherheitsspur vorhanden, die den gleichen Ton mit abgesenktem Pegel aufzeichnen kann, was Sicherheit gegen Übersteuerrungen schafft.

 

Ein rundum gelungenes Konzept, der Preis liegt bei $ 749,-

Im Laufe der Filmgeschichte haben sich verschiedene Lichtstile entwickelt. Der Film Noir etablierte Low Key als Erkennungszeichen

Im sechsten Teil der Scream-Reihe kehrt Ghostface zurück und bietet den Fans der Reihe ein wahres Nostalgiefest.

Es sind ganz besondere Filme, bei denen das klassische Ballett im Fokus steht

Was funktionierte gut und was vielleicht nicht so gut bei der teuersten ZDF Serie aller Zeiten?

Die meisten TV Movies, Reihen und Serien, welche Fernsehsender in Auftrag geben, haben gravierende Probleme...