À la folie – pas du tout!

 

Regie: Laetitia Colombani, Frankreich 2002

Angélique ist eine junge Kunststudentin, die sich bis über beide Ohren in den Arzt Loïc verliebt hat. Vor ihren Freunden schwärmt sie laufend von ihrer Beziehung mit  Loïc, da dieser sie ja so wahnsinnig liebt. Der einzige Störfaktor in ihrer vermeintlich perfekten Beziehung ist nur leider Luics Frau. Doch sie glaubt fest daran, dass Loïc seine Frau für sie verlassen wird. Der Arzt scheint Angélique das Blaue vom Himmel zu versprechen, versetzt sie dennoch jedes Mal. Was ihn bis dato zum Bösewicht in der Story macht. Aber jede Geschichte hat zwei Seiten! Als die anfangs so banale Liebesgeschichte eines naiven Dummchens plötzlich aus einer anderen Perspektive noch einmal erzählt wird, entwickelt sich die ganze Geschichte schon fast zu einem unerahnt kreativen Thriller. Denn es stellt sich bald heraus, dass Angelique im wahrsten Sinne "wahnsinnig" verliebt ist.

 

Gesehen von Katja Zeiner

Im Laufe der Filmgeschichte haben sich verschiedene Lichtstile entwickelt. Der Film Noir etablierte Low Key als Erkennungszeichen

Es sind ganz besondere Filme, bei denen das klassische Ballett im Fokus steht

Was funktionierte gut und was vielleicht nicht so gut bei der teuersten ZDF Serie aller Zeiten?

Die meisten TV Movies, Reihen und Serien, welche Fernsehsender in Auftrag geben, haben gravierende Probleme...

Der 08. März eines jeden Jahres zelebriert Frauen auf der ganzen Welt. Auch im Kino gibt es starke Filme, welche die Geschichte der Frauenrechte thematisieren.