Der Prozessorhersteller hat sein "Alloy" genanntes VR Brilenprojekt offizielle ingestellt. Es ist offensichtlich nicht gelungen, die Tragbarkeit einer VR Brille mit der erforderlichen Processing Hardware zu verknüpfen.

 

Intels Alloy Projekt war eines der Argumente gegen Kritiker, welche die Kabelverbindungen gängiger VR Brillen zum Hostrechner als großes Hindernis für die Verbreitung von VR betrachtet haben. Intel arbeitete an einer Stand-Alone Lösung bei der die Prozessorleistung in der VR Brille selbst erbracht wurde. Dadurch wäre es möglich gewesen kabellos und ohne die Latenzzeiten von Funkverbindungen virtuelle Erfahrungen zu machen.

 

Doch man kann sich ausmalen, welche Themen die Ingenieure da bewältigen mussten: Gewicht niedrig zu halten, Prozessorwärme runter zu kühlen, Akkuleistung in die Brille zu integrieren usw. Laut Intel fanden sich keine Partner in der Industrie, die Brillen zu produzieren. Ob es daran lag, dass die großen Hersteller mit Microsofts Headsets bereits voll ausgelastet waren?

 

Vermutet werden darf eher, dass das zusätzliche Processing welches deutlich hinter dem von separaten Hochleistungsrechnern zurück blieb, die Brillen um so viel schwerer gemacht hat, dass das Produkt einfach nicht attraktiv genug war.

 

Bild: Pressefoto Intel

 

Im Laufe der Filmgeschichte haben sich verschiedene Lichtstile entwickelt. Der Film Noir etablierte Low Key als Erkennungszeichen

Es sind ganz besondere Filme, bei denen das klassische Ballett im Fokus steht

Was funktionierte gut und was vielleicht nicht so gut bei der teuersten ZDF Serie aller Zeiten?

Die meisten TV Movies, Reihen und Serien, welche Fernsehsender in Auftrag geben, haben gravierende Probleme...

Der 08. März eines jeden Jahres zelebriert Frauen auf der ganzen Welt. Auch im Kino gibt es starke Filme, welche die Geschichte der Frauenrechte thematisieren.