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Linnea Saasen und Alex Holdridge

Alex Holdridge und Linnea Saasen

 

Linnea Saasen & Alex Holdridge

Der amerikanische Drehbuchautor und Regisseur Alex fährt für eine Woche nach Berlin, um den Kopf freizukriegen, und lernt dort die norwegische Tänzerin und Performance-Künstlerin Linnea kennen.

Die Chemie stimmt sofort und so entscheiden sich die beiden bereits nach einem Tag Bekanntschaft, zusammen in einen Zug in Richtung Balkanstaaten zu steigen und ein Abenteuer zu erleben.

Klingt wie das Drehbuch eines wunderschön romantischen Films, dachten sich auch Linnea Saasen und Alex Holdridge (Wrong Numbers, In Search of a Midnight Kiss), die sich auf genau diese Weise kennenlernten.

So entschieden sie sich in einem kleinen Hotel in Sarajevo, den Versuch zu wagen, schrieben gemeinsam das Drehbuch und begannen bereits drei Wochen später mit dem Dreh ihrer halb-autobiografischen, halb-fiktionalen Liebesgeschichte in Spielfilmlänge.

Neben Berlin und Montenegro dienten auch Los Angeles, London und Mazedonien als Schauplätze für die verrückte Reise der beiden Hauptcharaktere Lina und Anderson im nun endlich erschienenen Meet Me in Montenegro.

Im Cast vertreten sind neben Saasen und Holdridge selbst auch einige bekannte Namen:  Der englische Schauspieler Rupert Friend (Stolz & Vorurteil) sowie die deutsche Schauspielerin Jennifer Ulrich (Die Welle, Wir sind die Nacht) spielen ein befreundetes Paar.

„It took us four years of full effort", erzählt Alex Holdridge im Gespräch  mit unserem movie-college Filmteam auf dem Filmfest München 2015.

Wie  und mit welchen technischen Mitteln der Film entstanden ist, welche Rolle Filmfestivals in diesem Zusammenhang spielen und welchen Rat das Künstlerpaar jungen Filmemachern mit auf den Weg geben kann, erzählen sie im Interview.

 

 

 

 

 

Damian Marcano

 

Damian Marcano

Damian Marcano

 

Bevor er anfing Filme zu drehen, versuchte der Regisseur Damian Marcano sich zunächst an einem Medizinstudium. Im Gespräch mit dem movie-college Filmteam blickt er auf dieses Kapitel seines Lebens zurück und erzählt: „I wasn't any good at it, it wasn't for me. It was before I really knew my voice or my talent or anything I wanted to give back to society."

Seine Karriere als Filmemacher begann er mit Musikvideos, bis er sich schließlich an sein erstes Kurzfilmprojekt The Little Boy And The Ball (2010) wagte.

Drei Jahre später folgte das nächste große Projekt: Sein Debüt in Spielfilmlänge God Loves The Fighter (2013), mit dem er auf dem Filmfest München 2015 eingeladen war.

Hierbei hat er nicht nur das Drehbuch geschrieben und Regie geführt, sondern auch selbst Kamera gemacht und die komplette Post-Produktion übernommen.

Seine Filme haben etwas sehr persönliches, sie erzählen Geschichten von dem Ort, an dem Marcano selbst aufgewachsen ist: Die Insel Trinidad, deren alltägliche Drogen- und Bandenkriminalität zu einer nicht unbeachtlichen Mordrate geführt haben. „It has turned into a really rough place", sagt Marcano über seine Heimat. Mit seinem sehr eindrucksvollen ersten Werk will er Aufmerksamkeit schaffen für die Probleme dort.

God Loves The Fighter verliert bei dieser ernsten Intention kein bisschen an Ästhetik. Das Lichtsetting und das anschließende Grading verleihen den Bildern eine farbintensive und ausdrucksstarke Wirkung.

Beim Dreh hat er ausschließlich mit nicht-professionellen Darsteller_innen gearbeitet. Es sind Männer und Frauen, die genau wie er in Trinidad leben oder gelebt haben und den Film so roh und authentisch wirken lassen.

 

 

 

Michael Noer

 

Michael Noer

Michael Noer

 

Er kommt aus Dänemark, dem Land, aus dem die großen Regisseure der Bewegung Dogma 95 stammen, die in den 90er Jahren ganz neue Anforderungen an das Medium Film stellte.

Und so lag es nahe, dass sich Micheal Noers Debütfilm R (2010), ein Gefängnisdrama in Zusammenarbeit mit dem dänischen Regisseur und Drehbuchautor Tobias Lindholm (Hijacking), ebenfalls streng nach den Prinzipien des Dogma 95 Manifests richtete.

Der Film erhielt den Bodil-Preis und den Dänischen Filmpreis in jeweils mehreren Kategorien und trat durch seine realistische Darstellung eine öffentliche Diskussion über Dänemarks Justiz los.

Nach seinem zweiten Film Northwest (2013), einem weiteren Gangsterdrama, in dem Dänemarks Bandenkriminalität thematisiert wird, folgte nun ein eher ungewöhnlicher Streifen: Key House Mirror (2015) spielt in einem Pflegeheim und erzählt die Geschichte zweier alter Menschen, gespielt von den bekannten dänischen Schauspielern Ghita Nørby (Was niemand weiß, Silent Heart) und Sven Wollter (Inspector Van Veeteren Series, Der Mann auf dem Dach).

Michael Noer arbeitet in seinen Filmen gern mit nicht-professionellen Darsteller_innen zusammen. Dies verleiht seinen Filmen eine ganz eigene Art von Authentizität.

Im Interview mit dem movie-college Filmteam erzählt er, welche persönliche Geschichte ihn zu Key House Mirror inspiriert hat, wo seine filmischen Wurzeln liegen und was er jungen Filmemachern mit auf den Weg geben kann.

 

 

 

Paprika Steen

 

Paprika Steen

Paprika Steen

 

In den 90ern war sie bekannt für ihre Rollen in den Filmen der großen Dogma-Regisseure: Idioten von Lars von Trier, Das Fest von Thomas Vinterberg, Mifune – Dogma III von Søren Kragh-Jacobsen und Open Hearts von Susanne Bier.

Derzeit kann man sie regelmäßig an der Seite von Walter Sittler  in der ZDF-Krimiserie Der Kommissar und das Meer spielen sehen.

Auf dem Filmfest München 2015 traf das movie-college Filmteam die dänische Schauspielerin und Regisseurin Paprika Steen, die als Mitglied des Casts von Silent Heart, ein Film des dänischen Regisseurs Bille August, eingeladen war.

Das Drama um die ältere Dame Esther, gespielt von Ghita Nørby, die an einer unheilbaren Krankheit leidet und sich an einem Wochenende von ihrer Familie verabschieden will, erntete bei der Premiere auf dem San Sebastián International Film Festival 20-minütige Standing Ovations.

Neben ihrer erfolgreichen Schauspielkarriere hat sie auch bei zwei Filmen die Regie geführt. Für Lasset die Kinder (2004) wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Baltischen Filmpreis und dem Bodil-Preis, dem ältesten dänischen Filmpreis.

„I wouldn't say that directing influenced my work of acting, I'd rather say that the acting influenced my directing.", erklärt Paprika Steen unserem Team beim Gespräch.

Wie sie sie sich auf ihre Rollen vorbereitet, inwiefern ihre Fähigkeiten als Schauspielerin ihre Fähigkeiten als Regisseurin ergänzen und was sie an Filmfestivals so begeistert erzählt sie im Interview.

 

 

 

 

John Maclean

 

John Maclean

John Maclean

 

Erst hat er Kunst studiert, dann nacheinander zwei relativ erfolgreiche Bands gegründet (The Beta Band, The Aliens) und schließlich einen kompletten Kurzfilm nur auf seinem Smartphone gedreht, mit niemand geringerem als Michael Fassbender (Inglourious Basterds, Prometheus) in der Hauptrolle.

John Maclean heißt der Regisseur, der diesen außergewöhnlichen Werdegang zu verzeichnen hat.

Unser movie-college Filmteam traf ihn auf dem Filmfest München 2015, wo er mit seinem ersten Langspielfilm eingeladen war. Slow West heißt das Werk, das wie einige andere Filme zuvor einen weiteren Versuch darstellt, das oftmals totgesagte Genre Western wiederzubeleben.

Auf dem Sundance Film Festival 2015 bekam er bereits den Grand Jury Prize in der Kategorie Bestes Internationales Drama.

„We just took the risk.", sagt der Filmemacher im Gespräch mit unserem Team über seinen Dreh, der in großen Teilen draußen stattfand, aber aufgrund des knappen Budgets auf ein sogenanntes „Wet weather cover" für die Technik verzichten und auf gutes Wetter hoffen musste.

Wie John Maclean die Produktion seines Debütfilms finanzieren konnte und welcher bekannte Regisseur großen Einfluss auf seine Arbeit als Filmemacher hatte, verrät er im Interview.

 

 

 

Nathan Silver

 

Nathan Silver

Nathan Silver

 

„People should support Nathan's latest movie Stinking Heaven even if none of us know yet what that title means.", sagt Nathan Silvers Mutter in seinem Video auf Kickstarter, der derzeit erfolgreichsten Crowdfunding-Plattform im Internet.

Und nicht nur in diesem kurzen Video lässt der US-amerikanische Regisseur Nathan Silver sie auftreten, auch in seinen bisherigen Werken spielte seine Mutter schon mit. Sowohl in seinen Kurzfilmen With or Without a Reason (2007) oder Riot (2015), als auch in seinen Langspielfilmen Exit Elena (2012) oder Uncertain Terms (2014) kann man Cindy Silvers schauspielerische Leistungen bewundern.

Mit den richtigen Menschen zusammenzuarbeiten ist Silver um einiges wichtiger als ein ordentlich geplanter und bis ins Detail durchstrukturierter Dreh: In Exit Elena und Soft in the Head (2013) verzichtete er komplett auf ein Drehbuch oder Storyboards. Auch in seinem neusten Projekt Stinking Heaven (2015) wurde am Set viel mit Improvisation gearbeitet. Gedreht wurde er außerdem auf einer Betacam, einer professionellen Videokamera aus den 80er Jahren.

Warum er in Zeiten von glasklaren HD-Filmen ein so veraltetes Videoformat gewählt hat und was es heißt, Filmemacher zu sein, erklärt er im Interview mit unserem movie-college Filmteam auf dem Filmfest München 2015.

 

 

 

Chaitanya Tamhane

Chaitanya Tamhane

Chaitanya Tamhane

 

Dass er jemals ein Courtroom Drama drehen würde, hatte er selbst nie gedacht. Doch genau das hat der junge Regisseur und Drehbuchautor Chaitanya Tamhane getan und erntet damit derzeit viel Lob.

Und nicht nur das: Zahlreiche Auszeichnungen hat Court (2014) bereits erhalten, unter anderem auf dem 71. Internationalen Filmfestspielen in Venedig und auf diversen anderen Filmfestivals in Mumbai, Wien, Antalya und Singapur.

„I was actually in a very dark space when I started writing the script: I was 24, I was completely broke and depressed.", erzählt der indische Filmemacher unserem movie-college Filmteam im Gespräch.

Dass er mit seinem Debütfilm so viel Erfolg haben sollte, hatte zu diesem Zeitpunkt kaum jemand erwartet, weswegen sämtliche Bemühungen Tamhanes um finanzielle Förderung ins Leere liefen.

Seinem Freund Vivek Gomber verdankte Chaitanya Tamhane es schließlich, dass er sein Drehbuch nach seinen eigenen Vorstellungen realisieren konnte.

Wie er überhaupt zum Filmemachen gekommen ist, warum er nie eine Filmschule besucht hat und wie sich das Filmemachen in Indien verändert hat, berichtet Chaitanya Tamhane im Interview mit dem movie-college Team.

 

 

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