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Google Glass war im Consumer-Markt ein Fehlschlag, nun hat Intel eine neue Brille entwickelt, die den Weg von in die Realität eingeblendeten Informationen ebenen soll und viele der Aufgaben erfüllt, an denen andere Hersteller seit Jahren arbeiten.

 

Über das Design kann man streiten, ein wenig erinnert sie an Kassenbrillengestelle der 70er Jahre oder Schutzbrillen aus der Industrie, doch irgendwo muss ja schließlich die ganze High-Tech untergebracht werden, wo, wenn nicht im Brillengestell?

 

Intels Brille nutzt einen schwachen Laser, um ein virtuelles, einfarbiges (rotes) Display direkt in die Retina des Menschen zu projizieren. Im Grunde genommen erscheint ein kleiner Bildschirm im Sichtfeld, über den man Informationen erhalten kann. Ob die Beschwörungen, dass dies gänzlich ungefährlich sei, die Anwender beschwichtigen werden, die um die Gefahren von Lasertechnik wissen, sei dahingestellt. Wer will sich schon für ein wenig Hipness die Augen ruinieren?

 

Die Brille beherrscht keine grafischen Darstellungen im Sinne von „Augmented Reality“, sie kann eher Dinge wie Navigationshinweise, oder welcher Anrufer gerade das Smartphone anwählt, anzeigen.

 

Man kann das einen Anfang nennen.

 

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