Ungeachtet einer verschobenen Berlinale fand die JETS Koproduktionsinitiative 2021 dennoch zur gewohnten Zeit, allerdings nicht physisch, sondern online statt. Über 110 Gäste und Filmemacher nahmen an dem Event teil. WEP Productions gab die JETS 2021 Gewinner vor einer internationalen Jury, die Produzenten, Finanzierungsfachleute, Verleiher und Weltvertriebe vereint, bekannt. Zu den Gewinnern gehören Filmemacher, die Ihren Debütfilm oder zweiten und dritten Spielfilm realisieren möchten.
Aufgrund der COVID-19-Pandemie konnte die Veranstaltung diesmal nur online stattfinden und damit auch die Preisverleihung, bei der die Beurteilungen der 17 Jurymitglieder aus acht Ländern vom Ehrengast, der britisch-australischen Drehbuchautorin und Produzentin Caroline Goodall (HOOK, SCHINDLER'S LIST, DIE BUCHT DER STILLE) bekannt gegeben wurden. 106 JETS-Teilnehmer, die über das Zoom-Videotreffen verbunden waren, nahmen daran teil. Von der kleinen, aber bewegenden Geschichte, die auf jeden Fall auf der großen Leinwand erzählt werden sollte, bis zu begeisterten Teams, die ihre Projekte mit großer Hingabe präsentierten, reichte die Palette.
Erster Platz in der jeweiligen Landeskategorie
Greg Jeffs & Kevin Wallis; Projekt SECTION Z, Kanada
Christina Tournatzés & Melanie Blocksdorf; Projekt KARLA, Deutschland
Ray Sullivan & Rob Davis; Projekt THE SKWOIDS, Ireland
Lillian Løvseth & Trond Morten Kristensen Venaasen; Projekt DARKEST FOREST, Norwegen
Sandulela Asanda & James C. Williamson; Projekt THE TREK, Südafrika
Faye Jackson & Barrington Paul Robinson; Projekt SNOWFLAKES, UK
Zweiter Platz in der jeweiligen Landeskategorie
Leah Rifkin & Sonja Verpoort; Projekt SALEM’S DIARY, Kanada
Rodney Charles & Yasmin Rams; Projekt BUSH BOYS, Deutschland
Sam Uhlemann & Juliane Wothe; Projekt THE LAST WATCH, Irland
Wandile Molebatsi & Natasja de Lange; Projekt ROCKET BOY, Südafrika
Kelly Holmes & David Brown; Projekt YEAR OF THE HEART, UK
Wir gratulieren den GewinnerInnen!
(Bild: Screenshot von WEP Productions)