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An dieser Stelle kommen Besucher des Movie-College zu Wort, das repräsentiert nicht die Meinungen der Redaktion, gibt aber Hinweise und hilft bei Überlegungen für eigene Entscheidungswege. Einige Posts sind auch nicht mehr ganz aktuell. Was sagen unsere User zu Fragen der Ausbildung im Filmbereich?

 

Filmschulen

Ausbildungsweg Mediengestalter Bild/Ton

Ich habe eine Ausbildung zum Mediengestalter Bild/Ton gemacht und kann nur zustimmen, dass sich diese Ausbildung eher an TV und Videoproduktionsfirmen richtet. Allerdings ist nicht ausgeschlossen, dass du mit Film in Berührung kommst.

Ich habe selbst eine Ausbildung zum Mediengestalter hinter mir und kann nur raten, sich gründlich zu informieren. Für mich war es vertane Zeit! Das ist eine Erfindung der Arbeitsämter, in der Berufsrealität gibt es nach wie vor Cutter für Bildund Ton aber keine Mediengestalter! Einige Schulen für Mediengestalter sind totale Luftnummern. Die Lehrer taugen nichts, und das Arbeitsamt zahlt einen Haufen Geld! Augen auf bei der Wahl der Schule oder gleich eine Ausbildung in der Praxis für Cutter machen! (Schnittassistenz etc.) Für viele Firmen ist das Label Mediengestalter auch abschreckend. Der Name ist auch quatsch: Mediengestalter klingt nach gestalten. Mediengestalter werden neben Kopierstraßen gestellt und dürfen alle Stunde mal 100 VHS Kassetten in die Rekorder einlegen, etc. Ich rate ab, es sei denn man will mechanische Jobs machen.

Es ist leider so, das von dem großen Bedarf an Mediengestaltern keine Rede sein kann. ich bin seit einem Jahr Mediengestalter Bild Ton und muss mich auf dem besch... freien Markt anbieten. Den Bereich Kamera/Schnitt etc. kann man völlig vergessen, es bekommen z.T. nicht einmal Abgänger div. Filmhochschulen Jobs... Der Markt ist voll! Durch das Überangebot an Leuten werden auch noch die Preise der Freien immer niedriger (für meist mehr Leistung)! Feste Stellen bei Sendern und Produktionsfirmen gibt es nicht bzw. sehr selten – meist auch noch bedingt durch die große Zahl an Praktikanten.

Auch das eigentliche Ziel, Leute auszubilden welche alles können und machen ist völliger Unsinn! Gesucht werden zum größten Teil nur Spezialisten. Diese Ausbildung hat keinen Nutzen, sofern ihr keine Beziehungen habt oder euer Vati Produzent ist. Es ist nur zu empfehlen gleich Kamera, Regie, Schnitt etc. an den div. Hochschulen zu studieren, zumal dies eine richtige Ausbildung ist und nicht wie bei Mediengestalter von allem etwas.

Eine Freundin hat diese Ausbildung gemacht – und sie war an der Kamera, hat geschnitten, hat Ton gemacht, etc. – es kommt sicherlich auf den Ausbildungsbetrieb an. Man sollte vorher ein Praktikum machen und schauen, ob Klima und Arbeit in Ordnung sind. Bestimmt gibt es viele Klitschen, die nur preiswerte Sklaven suchen – aber die guten Leute bilden auch aus!

Besagte Freundin ist jetzt übrigens als Cutterin für einen US-Film engagiert und geht demnächst für mehrere Monate nach L.A...

Ich mache zur Zeit eine Ausbildung als Mediengestalter für Bild Ton. Lass dich nicht einschüchtern. Wenn du richtig Lust auf den Job hast dann wird es auch sicher Wege geben wie du nach der Ausbildung zu einem Job kommst. Leute die in der Medienbranche arbeiten haben, soweit ich das mitbekomme, auf keinen Fall Lust auf Durchschnitts-Azubis die sich nicht bemühen selbstständig zu arbeiten. Wenn man sich in der Ausbildungszeit das Wissen wirklich aneignet und zudem Projekte macht, ist es durchaus realistisch einen guten Einstieg zu finden. Rechtzeitig spezialisieren (Kamera/ Cutter/ Tonmensch) und privat viel machen.

 

Schule und Studium

Wahl der Schule

Erlauben Sie uns bitte einen ganz persönlichen Hinweis: Eine Filmschule hat auch die Aufgabe, ihren Studenten Kontakte zu den Profis der Branche, zu den TV-Redaktionen etc. zu vermitteln. Suchen Sie sich deshalb zum Filmstudium vorzugsweise ein Land aus, in dem Sie vielleicht danach auch in der Branche arbeiten wollen. Das reine handwerkliche Wissen ist in der Branche nicht alles, auch Kontakte sind wichtig. Ansonsten suchen Sie den Weg über die Praxis, Assistenzen etc.

 

Private Filmschulen

Es gibt ziemlich viele private Einrichtungen (darunter auch manche dunkelgraue Schafe), die zu sehr hohen Gebühren angeblich die perfekte Ausbildung anbieten. Ein sicheres Indiz für deren Qualität sind die Dozenten und noch genauer: Die Absolventen und deren Präsenz im Berufsalltag.

Bei einer solchen Einrichtung kann man aufgrund der kurzen Präsenz die Qualität nur schwer an den Absolventen in der Branche messen. Uns sind keine bekannt. Dass die Berufschancen dort besser sein sollen als bei den staatlichen Filmschulen, ist schwer vorstellbar, wenn eine Ausbildung in ca. zweieinhalb Jahren schon abgeschlossen sein soll. Die angebotenen Berufsbilder sind zum Teil gar nicht offiziell anerkannt, deshalb unser Rat:

Unbedingt auch Infos über die staatlichen Einrichtungen einholen (Ludwigsburg ist z. B. sehr fit in digitaler Postproduktion und auch die anderen Filmschulen holen langsam auf) und sorgfältig vergleichen!

 

Ich bin […] Student an der German Film School und bin mehr als positiv überrascht und auch vom Ausbildungskonzept überzeugt und dies, obwohl ich am Anfang mehr als skeptisch war. Vor allem die Studiengebühren waren eine arge Entscheidungshürde (diese betragen ca. 1.300 Euro).

Digital Artists sollen die technisch versierte Schnittstelle zwischen traditionellen Filmemachern und CGI Artists bilden. Technisch versiert ist hier das Stichwort. Auf diese Basis wurde der Lehrplan gelegt. So wird im ersten Semester traditionell echter Zeichentrick gelehrt (Papier, Bleistift und Radiergummi). Die Produktion im ersten Semester findet schließlich an High-End Systemen statt (in diesem Fall Animo von Cambridge Animation). Ferner wird Film- und Kunstgeschichte, Grafikdesign, etc. gelehrt. Die nächsten Semester behandeln 3D Character Animation und Dynamics in Maya Unlimited, Softimage XSI und Discreet 3D Studio MAX mit Character Studio und Crowd. Für jedes Semester stehen (bis jetzt) zurzeit 18 Workstations bereit, bei maximal 18 Studenten je Semester. Außerdem bekommen wir Postproduktion und Editing auf verschiedenen professionellen Systemen beigebracht.

Zudem ist zu sagen, dass es sich hier um ein echtes Studium handelt. Dies heißt, dass für die Veranstaltungen Scheine gemacht werden müssen, Vordiplom geschrieben wird und am Ende eine Diplomarbeit im wissenschaftlichen Rahmen ansteht. Der Unterricht ist nicht normal getaktet, sondern besteht aus einer 6-Tage-Woche mit langen Arbeitszeiten (bis 24 Stunden).

Die Dozenten – wichtiges Qualitätskriterium, wenn nicht das Wichtigste. Was nützt all die Hardware, wenn keine Seele sie füllt? Kleiner Auszug aus der Dozenten und Seminarführerliste:

 

  • Horst Müller (ehemaliger Chefdesigner des MDR)
  • Prof. Dr. Wolf (Kunstgeschichte, vorher HFF Potsdam Babelsberg)
  • Ray Harryhausen (brauche ich noch was zu sagen?)
  • Dr. Rolf Gießen (Stiftung dt. Kinematek)
  • Tim Osterhold (Geschäftsführer Fiftyeight 3D, Wiesbaden)
  • Roland Reyer (Alias Wavefront)
  • Nicola Gunna-Wulf (Digital Production Manager „Der kleine Eisbär“ u. „A. Christmas Tale“)
  • Horst Riediger (FX Factory, Berlin)
  • Roger Wilson (ehemals Mental Images, Berlin; Vater des Minolta Vivid 3D
  • Scanners, jetzt: Salty Dog, New York)
  • uvm.

Ich bin auf jeden Fall wirklich mehr als positiv überrascht und auch fest überzeugt, dass ich durch die GFS mehr in der Zeit gelernt habe, als ich mir jemals wo anders hätte aneignen können, dass diese Wissen breitbandiger ist als an anderen Einrichtungen und dass bis jetzt jeder Cent des Geldes sich mehr als gelohnt hat. Hier noch ein Link eines Semesterabschlussfilmes (jedes Semester wird zur Vertiefung des Stoffes ein Film produziert): www.iceland3d.de (zweites Semester) oder www.vodoorama.de (erstes Semester).

 

Schule für Spezialeffekte und 3D-Animation

Eine spezielle Schule nur für Spezialeffekte und 3D-Animation gibt es eigentlich nicht. Oft werden Kurse für spezielle Einzelanwendungen (Flame, Smoke, etc.) sowohl von den Softwareherstellern als auch freien Firmen angeboten. Es gibt aber Filmschulen, die solche Interessensgebiete als Schwerpunkt haben. Einen Schwerpunkt für digitale Tricks und Animationen hat die Ludwigsburger Filmakademie. Sie ist staatlich finanziert und damit frei von Studiengebühren. Sie ist erreichbar unter filmakademie.de. Neu gegründet wurde die private „German Filmschool for Digital Production“ erreichbar unter filmschool.de. Allerdings betragen die Gebühren trotz intensiver Unterstützung durch die Geräteindustrie etc. ca. 2900,- im Monat.
 

Filmhochschule mit der Fachhochschulreife?

Die Regelung an den Filmschulen setzt Hochschulreife oder dreijährige Berufstätigkeit oder abgeschlossene Berufsausbildung voraus. Angeblich gibt es auch die Ausnahme bei besonderer Begabung, aber wie will man die nachweisen? Wir haben heute eine Link-Liste der Europäischen Filmschulen erstellt (im Service-Bereich des Movie-College), würden Ihnen aber vorschlagen, mal über Gasthören nachzudenken. Gerade im Medienbereich will niemand je das Abschlusszeugnis eines Regisseurs sehen. Wichtig ist eher, was man über den Job gelernt hat, und natürlich irgendwann ein Referenz-Kurzfilm, den man als Demo zeigen kann.

Es gibt einige Gasthörer, die zu Profis geworden sind. Ansonsten Assistenzen bei Regisseuren, aber nicht nur beim Dreh, sondern über längere Zeit. Sorry, dass wir noch keine deutsche Filmhochschule ohne diese leidigen Zulassungsvoraussetzungen gefunden haben...

 

Bewerbungsfilm?

Alles ist erlaubt, solange der Film gut ist. Für einen guten Dreh allerdings empfiehlt sich eine generalstabsmäßige, ausgetüftelte Planung – mit Puffer für Improvisation. Mach am Besten das, wovon Du weißt oder glaubst, dass Du es zum am Besten wirkenden Ergebnis bringst. Wenn Du noch nie mal so rein aus Spaß einen Film gedreht hast, wünsche ich Dir vor allem viel Glück!

Ansonsten eine Liste der beliebtesten „Fehler“ (wenn auch arg harsch formuliert, und man sollte sie nur als Richtlinien nehmen – denn erst wenn man die Regeln beherrscht, kann man sie richtig brechen) gibt es hier:

  • filmmaker.com: D.U.M.P.S.
 

Bewerbung an der HFF München

Zunächst einmal ist es wichtig, für welche Abteilung man sich bewerben will. Spielfilm oder Dokumentarfilm? Ist es die Spielfilmabteilung, so ist es in Ordnung, sich über Gestaltung Gedanken zu machen. Im Movie-College gibt’s dazu viel zu lesen. Bewirbst man sich aber für die Abteilung Doku, so könnte eine Aufgabe eine Fangfrage sein, für Bewerber, die sich zwar bei Doku bewerben, aber insgeheim nur an Spielfilm denken. Da sollte man lieber eine der „dokumentarischen“ Aufgaben wählen.

Es gibt tatsächlich Vorbereitungsseminare für die HFF, habe zumindest mal einen entsprechenden Zettel gesehen: „Fit für die Filmhochschule“. Ich glaube, das war ne Veranstaltung von „Uwe Walter Filmseminare“... Halte so was aber für sehr sehr obskur...

Von Vorbereitungs-Seminaren haben wir noch nichts gehört, sollte es sowas geben, so wäre dies wohl ziemlich Unfug!

 

Regiekonzept für Hochschulbewerbung

Für ein Regiekonzept gibt es unseres Wissens keine vorgegebene Form. Wichtig ist, dass man bestimmte Grundüberlegungen zu dem Stoff und seiner Umsetzung kurz formuliert. Das kann sein, dass man die generelle Ausrichtung der Umsetzung definiert (z. B. eher archetypisch, eher symbolisch, eher stilisiert, etc.) Man sollte darüber hinaus auch über die Inszenierung nachdenken (z. B. Die Figuren werden gelangweilt oder nervös, werden in ständiger Unruhe, werden zeitlos, werden statisch, dynamisch, wie auch immer angelegt).

Man kann sich Gedanken über Kostüm und Ausstattung machen. Kann etwa einen duftigen, impressionistischen, einen engen, expressiven Stil, kann mit Farbsymbolik, kann minimalistisch, stilisiert vorgehen, kann die Farbgebung in Erdfarben halten oder aber sehr grell überzeichnen etc.

Das Regiekonzept sollte auch ausformulieren, welche Wirkung man sich erhofft, wie also der Zuschauer die Geschichte durch die vorgenannten Vorgaben empfinden soll.

Kurz, wie man sich die Umsetzung des Stoffes vorstellt.

 

Zugangsbestimmungen zur Ludwigsburger Filmakademie: 12 Monate Praktikum

Nach Auskunft der Ludwigsburger Filmschule ist ein einjähriges Praktikum bei einer Werbeagentur als Voraussetzung absolut ausreichend. Ausnahme stellt der Studienzweig digitale Bearbeitung dar, hier sind Praktika speziell in diesem Bereich gewünscht.
 
 

Aufbaustudium Filmproduktion

An der Uni Hamburg gibt es einen Aufbaustudiengang Film im Bereich Produktion (Prof. Peter Gerlach) Anschrift: Friedensallee 9, 22765 Hamburg, Tel: 040-41234143.

Auch die üblichen Verdächtigen (München, Ludwigsburg, Potsdamm) nehmen Studenten mit abgeschlossenem Betriebswirtschafts-Studium auf, sofern die Altersgrenze noch nicht überschritten ist.

Die Filmakademie Ludwigsburg (www.filmakademie.de ) bietet unter Produktion ein Aufbaustudium an.

 

Seminare

Seminare bei offenen Kanälen für bessere Praktikums-Chancen?

Normalerweise haben Profis keine besonders gute Meinung von Offenen Kanälen. Das rührt allerdings insbesondere von der „bescheidenen“ Qualität vieler Sendungen, die dort entstanden sind.

Dennoch können Ihnen die Seminare viel Grundwissen über die Verwendung von Videokameras, über Schnitt und Titelsetzung vermitteln. Außerdem können Sie so kostenlos mit (semi-) professionellem Equipment drehen und schneiden und sich mit Anderen austauschen. Schon so mancher Geheimtipp ist mit den Möglichkeiten des Offenen Kanals entstanden: Letzten Endes zählt eben, was man aus den Möglichkeiten, die einem zur Verfügung stehen, macht.

Ein Verzeichnis Offener Kanäle finden Sie hier:

  • Links: Offene Kanäle
  • Offener Kanal Dortmund

Ich bin regelmäßiger Nutzer beim Offenen Kanal Offenbach/Frankfurt. Dort habe ich mir den Umgang mit den technischen Geräten angeeignet. Ob die Teilnahme an dortigen Kursen Dich weiterbringt? Na klar, aber es liegt natürlich an Dir und Deinem Interesse wie Du Gelerntes anwendest. Beim OK gilt „learning by doing“.

Eines meiner Resultate, „Turnpike Offenbach“, kannst auf www.kanal-global.de ansehen werden, es bekam eine Nominierung für die 16.Frankfurter Filmschau 2002 die eingebettet ist im 1. Internationalen Filmfestival Frankfurt 2002. Ich glaube nichts spricht dagegen bei einem Offenen Kanal Kurse zu belegen.

 

Seminare zu Regie und Kamera

Abgesehen von den Movie-College Online-Seminaren:

In Hamburg gibt es solche Seminare www.medienundkultur.hamburg.de. Die bieten auch in Berlin Kurse an, aber nicht alle. In Frankfurt gibt es das Filmhaus www.filmhaus-frankfurt.de.

Regie und Kameraseminar findest du unter anderem im Kölner Filmhaus. Hier werden Einführungskurse zur Kameraarbeit gegeben – sowie in die Arbeit der Kameraassistenz. Auch für Regie bzw. Regieassistenz gibt es Seminarangebote. Schau doch einfach mal unter: www.koelner-filmhaus.de– dort kannst du dir das komplette Seminarprogramm anschauen.

 

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