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Auf dem internationalen Studentenfilmfestival wurden Preise in Höhe von knapp 40.000 € vergeben.

 

Die diesjährigen Sieger

In der Sektion Bester Spielfilm Lang hat der finnische Beitrag "Hymyilevä Mies" (Der glücklichste Tag im Leben des Olli Mäki) die Jury mit seiner sensiblen Figurenführung und lebendigen Leichtigkeit begeistert und großes Lob für alle filmischen Elemente erhalten. Der Preis Bester Kurzspielfilm ging an "Ce qui èchappe" (dt: Das was entflieht oder Das was ausbricht). Die Juror*innen hoben den subtilen und mit Raum für Fragen gelassenen Umgang des Themas Missbrauch sowie die starken Schauspieler*innen hervor.

 

Über einen Sieg in der Kategorie Bester Dokumentarfilm darf sich "Hinter dem Schneesturm" freuen. Insbesondere die gelungene Visualisierung sowie die nuancierte Tongestaltung haben die Jury davon überzeugt, den Film von Lewin Peter auszuzeichnen. Der französische Sci-Fi-Animationsfilm "ASTERIA" wurde mit dem Preis Bester Genrefilm bedacht. Laut Jury versteht es Alexandre Arpentiniers Film nicht nur, die Genreregeln richtig anzuwenden, sondern auch eine lustige sympathische Geschichte effektiv zu erzählen.

 

Der Preis für die Beste Produktionsleistung (Spotlight) geht an "Watu Wote", laut Jury ein mit Weitsicht und vollstem Einsatz in Kenia produzierter humanistischer Film über religiöses Mit- und Füreinander. Der Film von Produzent Tobias Rosen hat darüber hinaus auch den Publikumspreis des 46. Sehsüchte Festivals gewonnen. Im Bereich der Kinder- und Jugendfilme gehen die Preise an "Wolkenreiter" (FUTURE Kids - Bester Kinderfilm) und an den Dokumentarfilm "Rocknrollers" (FUTURE Teens - Bester Jugendfilm). Während das fantasievolle, gelungene Wechselspiel von Animations- und Realfilm ausschlaggebend für die Kinderjury war, lobte die Jugendjury vor allem die emotionale Stärke und das atypische Format ihres Gewinner*innenfilms.

 

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