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Die neue Leitung des Schnittfestivals Filmplus: Kyra Scheurer, Dietmar Kraus und Jenny Krueger

 

Das Kölner Filmplus Festival für Filmschnitt und Montagekunst prämiert vom 13. bis 16. Oktober 2017 bereits zum siebzehnten Mal herausragende Montagearbeit. Während im Oktober um die Auszeichnungen für beste Schnittleistungen in den Kategorien Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilm gerungen wird, zeichnet das Festival Inge Schneider mit dem Ehrenpreis Schnitt aus. Am Gastlandabend steht heuer Schweden im Fokus.

Das Movie-College hat sich mit Kyra Scheurer aus der Festivalleitung über das Filmplus unterhalten.   

 

Movie-College: Frau Scheurer, vielleicht stellen Sie das Filmplus Festival kurz vor. Was ist daran besonders und was sind die Ziele?

 

Das Filmplus Festival ist eine Veranstaltung, die sich an vier Tagen mit dem Filmschnitt beschäftigt. Dabei kombiniert sie den Festivalcharakter mit einem Themenschwerpunkt, Panels, Diskussionen und Ähnlichem. Das ist etwas, dass es in dieser Kombination wirklich europaweit sonst nirgendwo gibt.

Unser Ziel ist die Sensibilisierung für die Kunst der Montage, nicht nur in der Branche selber, sondern eben auch bei allen Filminteressierten. Es werden häufig der Regisseur oder die Schauspieler wahrgenommen, und die anderen Gewerke nicht so. Wir denken, dass die Montage das Wesentliche ist, was das Medium Film wirklich prägt, und einen ganz großen Anteil am Gelingen oder eben auch nicht von filmischen Kunstwerken hat. Wir wollen die Künstler, also die Editorinnen und Editoren dahinter sichtbar machen und auch ermutigen über ihre Arbeit zu sprechen, um möglichst vielen anderen Menschen bewusst zu machen, was da in dem dunklen Schneideraum vor sich geht.

 

Was denken Sie denn, wie bewusst wird die Kunst des Filmschnitts vom Zuschauer, der Öffentlichkeit oder generell auch von der Filmbranche wahrgenommen, vor allem als sehr gestaltende Disziplin? Ich entnehme Ihrer Antwort davor, dass dem eben nicht so ist.

 

Also in der Öffentlichkeit mit Sicherheit nicht. Wir versuchen die Montage über den Rand der Branche hinaus bekannt zu machen, auch bei der Öffentlichkeit. Innerhalb der Branche kommt es öfters vor, dass eben auch der Regisseur und die Schauspieler wissen, welchen Anteil die Montage an dem Film hat und daran, wie gut dieser am Ende aussieht. Da bedanken sich dann schon mal Leute bei den Editoren. Aber die ganze Wertschätzung findet viel hinter verschlossenen Türen statt, weil es natürlich auch immer ein bisschen eine Frage des Egos ist. Wie viel gibt man zu, dass man nicht selbst gemacht hat, sondern von anderen Gewerken kam? Das trifft nicht nur die Montage. Und deswegen ist es sehr schön, dass bei uns die nominierten Editoren/Editorinnen eingeladen werden zu Filmgesprächen im Anschluss an das Wettbewerbs-Screening und man Fragen stellen kann. Umgekehrt aber auch, dass die Editoren gezwungen sind über ihre Arbeit zu reflektieren, zu reden.

 

Editoren agieren ja meistens im Hintergrund, sie sind es nicht unbedingt gewohnt, dass sie und ihr Metier so im Vordergrund stehen. Wie reagieren denn Editoren generell auf das Filmplus Festival?

 

Das sind die Leute, die uns als Familientreffen begreifen und die einen ganz wesentlichen Anteil daran haben, dass die Atmosphäre von Filmplus sehr besonders ist. Eine Mischung aus wirklicher Kompetenz und inhaltlichem Austausch mit einer ganz herzlichen Atmosphäre. Denn sehr viele „Stammgäste“ kommen jedes Jahr wieder und es genießen, Input zu kriegen, sich auszutauschen, die Arbeiten anderer Kollegen zu sehen und darüber mit ihnen sprechen zu können. Dann haben wir die Hommage, ein generationsübergreifender Austausch. Das ist immer wieder schön zu sehen, weil gerade die Montage sich sehr stark verändert hat; vom Kleben der Filmstreifen am Schneidetisch früher zu Avid, dem digitalen Weg heute. Und wenn dann die Ehren-Editorinnen/-Editoren aus dem Nähkästchen plaudern machen nicht nur die Filmstudenten immer besonders große Ohren. Wir haben aber auch umgekehrt ganz viele Studenten von den Kölner Filmhochschulen oder aus Potsdam (Babelsberg), Ludwigsburg, von der Filmakademie Wien, aus Luzern und Zürich. Denn da unser Kurzfilmwettbewerb ja auch offen ist für schweizerische und österreichische Beitrage und die Langfilm-Wettbewerbe auch für österreichische Filme ist es selbstverständlich, dass es einen generationsübergreifenden Austausch des deutschsprachigen Raumes bei uns gibt.

Das ist für uns ein wesentliches Anliegen, dass erfahrene Größen der Branche, wie beispielsweise ein Hansjörg Weißbrich oder Andrew Bird, die auch internationale Erfolgsfilme montiert haben, sich mit dem Editoren-Nachwuchs austauschen, und dass man ganz unkompliziert ins Gespräch kommen kann. Nicht nur wenn jemand nominiert ist, sondern auch einfach mal im Foyer.

 

Würden Sie denn sagen, dass die Wahrnehmung von Cuttern in anderen Ländern anders ist? Liegen sie dort vielleicht höher im Ansehen?

 

Das ist sehr gemischt.

Eine kleine Bemerkung noch, weil Sie gerade „Cutter“ gesagt haben. Das ist etwas, wogegen der Bundesverband Filmschnitt sich zurecht wehrt. Der Begriff ist noch sehr gebräuchlich, jeder versteht erst mal was gemeint ist. Aber der Berufsstand selber, und danach richten wir uns auch sehr gerne, bevorzugt eben die Bezeichnung „Editor“. „Cutter“ gibt es ja auch im Englischen nicht. Ein „Cutter“ ist ein Teppichmesser. Es ist wie mit „Handy“, diese vermeintlich englischen Worte, die es original im Englischen gar nicht gibt. Das Editorische, was mehr den Montageaspekt betont statt das Abschneiden ist also das, was dem Berufsstand lieber ist. Aber das nur als Randnotiz.

Ja, zu Ihrer Frage. Wir haben immer auch ein internationales Gastland und im Zuge dessen den jeweiligen Schnittverband zu Gast. In den Staaten zum Beispiel ist die Filmwirtschaft viel klarer arbeitsteilig aufgestellt. Thelma Shoonmaker, Walter Merch und so weiter sind Editoren, die auch international bekannter sind. Was das europäische Umland  angeht, haben wir ein bisschen mehr Einblick, weil wir da eben bei den Gastland-Abenden zusammenarbeiten. Und da gibt es Länder wie Frankreich oder Großbritannien, wo es Verbände gibt ähnlich wie bei uns den Bundesverband Filmschnitt, die sehr gut funktionieren und auch eigene Aktionen wie Podiumsdiskussionen veranstalten. Kleinere Länder wie Belgien, die Niederlande oder Ungarn mussten erst einmal daran arbeiten, überhaupt Verbände zu gründen. Weil es dort schlicht nicht so viele Kollegen gibt, die das machen. Einzelne fantastische Editoren, ja, aber eben keinen richtigen Berufsstand. In dem Moment wo die Lobbyarbeit fehlt ist die Wahrnehmung noch viel geringer als bei uns. Umso schöner wenn es dann zu Zusammentreffen bei Filmplus kommt. Vor ein paar Jahren zum Beispiel war Belgien bei uns Gastland, und da hatten sie noch keinen richtigen Verband, sondern eine Art Netzwerk. Im letzten Jahr waren ebenfalls belgische Vertreter da und haben am Gastland-Abend verkündet, dass sich jüngst ein Verband gegründet hat. Das war wie eine Initialzündung, man ist bei uns ins Gespräch gekommen, auch mit Vertretern vom BFF, vom österreichischen Schnittverband und, und, und. Da ist Filmplus ein Knotenpunkt, um die Verbände dieses Berufsstandes ein bisschen mehr zu vernetzen.

 

Sie meinten, dass das Filmplus ein Alleinstellungsmerkmal hat in Deutschland, auch europaweit. Gibt es trotzdem andere Schnittfestivals mit denen sie kooperieren oder in Verbindung stehen?

 

Nein, in dem Sinne nicht. Wir haben Austausch mit dem deutschen Kamerapreis, die auch eine Schnittsektion haben, aber sich eben auch viel mit Fernsehfilm beschäftigen. Wir sind ein reines Kinofestival. In Deutschland gibt es einige Auszeichnungen, zum Beispiel beim deutschen Filmpreis. Da gibt es ja auch die Sektion Schnitt, aber das ist eben wie bei den anderen Sektionen: Es wird ein Preisträger verkündet und nicht noch einmal die Filme gesehen und diskutiert. Ein anderes Festival allein für Filmschnitt gibt es in Deutschland nicht. In Frankreich zum Beispiel gibt es alle zwei Jahre einen Kongress, wo es verschiedene Panels gibt, renommierte Editoren eingeladen und Aspekte ihrer Arbeit diskutiert werden. Das ist aber nicht verbunden mit einem Preis oder diesem Festivalcharakter. Insofern gibt es die Kombination tatsächlich nur bei uns. Natürlich habe ich nicht den weltweiten Überblick, aber von den Ländern mit deren Verbänden wir ein wenig Austausch haben auf jeden Fall.

 

Möchten Sie vielleicht die diesjährigen Nominierungen kurz kommentieren? Gibt es zum Beispiel eine Rubrik, eine Schnittleistung oder einen Editor auf die bzw. auf den Sie sich ganz besonders freuen?

 

Ich kuratiere ja den Dokumentarfilm- und den Kurzfilm-Wettbewerb, insofern sind das die Sektionen an deren Entstehung ich mehr beteiligt war und mich vielleicht ein bisschen mehr verbunden fühle. Wir haben im Dokumentarfilm fünf sehr, sehr unterschiedliche und ganz großartige Dokumentarfilme, wo die Montage wirklich wesensprägend für die jeweiligen Filme sind. „Happy“ ist ein sehr klassischer Dokumentarfilm. Ihr Vater hat sich in eine Frau aus Thailand verliebt, die er heiraten will. Sie ist davon nicht so begeistert. Die Geschichte ist sehr leicht und lustig erzählt, woran die Montage einen wesentlichen Anteil hat. Der Film „Beuys“ von Andres Veiel dürfte bekannter sein. Da wurde in der Montage sehr innovativ mit Archivmaterial verfahren. „Violently Happy“ ist ein durchaus expliziter Film. Porträtiert wird ein ehemaliger Pina Bausch Tänzer, der in Berlin eine Art Community für SM Sex und Performance Kunst gegründet hat. Das ist sehr heikles Material, welches sensibel und trotzdem nicht beschönigend oder rein ästhetisierend montiert ist. Dann haben wir zwei Beiträge aus Österreich. „Safari“ von Ulrich Seidl, montiert von Christoph Schertenleib und Christoph Brunner. Es ist viel inszeniert, hat aber auch sehr klassische Dokumentarfilm-Elemente im Kontrast dazu. Ganz verschiedene Montagestile in einem Film. Und dann die sehr bekannte Arbeit von dem während der Dreharbeiten verstorbenen Regisseur Michael Glawogger, „Untitled“. Den hat die Editorin Monika Willi fertiggestellt. Das ist eine ganz bewusst ziellose, ungerichtete Arbeit, die sozusagen die Poesie des Zufalls als Inhalt hat und Bilder verschiedenster weltweiter Reisen zusammenstellt auf eine sehr kunstvolle Art und Weise. Das alles sind ganz unterschiedliche Filme und Montagestile, und ich freue mich wahnsinnig die Editoren/Editorinnen alle da zu haben, mit denen darüber reden zu können, meine Fragen stellen zu können. Das ist ja auch für mich immer wieder spannend und das, worauf ich mich am meisten freue. Es ist einfach schön, dass es nie langweilig wird.

 

 

Die Festivalgründer Nikolai Nikitin und Oliver Baumgarten haben sich ja nach dem letztjährigen Festival zurückgezogen, sodass jetzt quasi das Filmplus erstmals unter einer neuen Leitung steht. Sie sind ja schon länger dabei, oder?

 

Genau, es ist sozusagen eine Mischung aus Alt und Neu. Das ist immer etwas umständlich zu kommunizieren. Die augenfälligste Veränderung, die den Festivalbesuchern gleich auffallen wird, ist eigentlich nur, dass die Aufgabe von Oliver Baumgarten, der mein künstlerischer Co-Leiter war die letzten Jahre, von Dietmar Kraus übernommen wurde. Er ist selber auch Editor, und wir sind ganz froh, dass wir ihn als Dritten im Bunde gewonnen haben. Das Festival wird veranstaltet von einer gemeinnützigen UG, das war früher auch schon so, damals eben die UG von Nikolai Nikitin und Oliver Baumgarten. Neben mir als künstlerische Leitung gab es die organisatorische Leitung, die Jenny Krüger. Wir beide machen weiter und sind jetzt zusätzlich auch Gesellschafter bzw. Jenny auch noch Geschäftsführerin. Als Dritten haben wir auch als Gesellschafter und eben künstlerischen Co-Leiter Dietmar Kraus dazu geholt.

 

Aber Änderungen am Festivalkonzept sind nicht vorgesehen?

 

Für dieses Jahr keine riesigen Einschnitte. Das ist jetzt mein 15. Jahr bei Filmplus, ich habe es ja vorher auch sehr mitgeprägt. Es wäre jetzt überraschend oder traurig wenn ich sehr unzufrieden damit wäre, wie es gewesen wäre. Das was wir haben – die Schnittpreise als Herzstück, die Hommage-Reihe, den Themenschwerpunkt und diesen internationalen Gastland-Abend –, das sind alles Sachen, die wir wichtig finden. Wir haben eine Evaluation gemacht, um uns Input zu holen, hatten selber vorher schon einige neue Ideen und haben dann mal bei bisherigen Festivalbesuchern der letzten Jahre eine Umfrage gestartet, was sie schön fanden. Es sind auch deutlich über hundert Rückläufe gekommen, das heißt es ist wirklich valide und hat das, was wir ohnehin vorhatten bestätigt. Außerdem hat es uns einfach auch generell darin bestätigt, dass es so wie es ist schon ziemlich gut ist. Eine schöne Motivationsspritze – auch für dieses Jahr. Es wird ein paar Veränderungen geben, dieses Jahr eher so ganz im Kleinen, in den Abläufen. Bei Theatern ist das ja auch so: Wenn es einen Intendanz-Wechsel gibt,  werden große Veränderungen meistens erst ein Jahr später sichtbar. Wir werkeln an Sachen rum, suchen Partner und hoffen, dass wir dann bei diesem Filmplus schon bekanntgeben können, dass für nächstes Jahr Neues geplant ist. Ich kann aber verraten, dass das nicht auf Kosten der alten Sachen gehen wird. Die Schnittpreise so als Herzstück, das wird auf jeden Fall bestehen bleiben.

 

Auf Ihrer Festivalseite rufen Sie ja Gäste quasi zu kurzen Statements darüber auf, was denn Filmschnitt für Sie ausmacht.

 

Ja, das haben wir mal zum Jubiläum gemacht, stimmt.

 

 

Deswegen wollte ich Sie jetzt einfach mal fragen, was denn Filmschnitt für Sie ausmacht und welche Bedeutung er im Film für Sie trägt.

 

Das ist ein bisschen wie der Herzschlag eines Films, finde ich. Ich bin ja von Haus aus Dramaturgin, auch Drehbuch-Dramaturgin, und finde, dass das sehr verwandt ist. Für mich ist Montage sozusagen das dramaturgische Herz, und Dramaturgie heißt hier nicht nur Struktur. Klar hat Schnitt sehr viel mit Rhythmus zu tun, aber eben auch mit dramaturgischem Aufbau. Und das ist etwas, was ich persönlich immer wieder sehr inspirierend und spannend finde.

 

Also diktiert es die Dynamik?

 

Ja, aber eben nicht nur. Dieses Rhythmische ist das, was auf der Hand liegt. Natürlich, niemand kann Editor/Editorin werden ohne ein Rhythmusgefühl zu haben oder ohne musikalisch zu sein. Bei der Filmhochschule in Babelsberg müssen bei den Aufnahmeprüfungen ja richtige musikalische Übungen gemacht werden. Aber die Montage hat darüber hinaus eben auch noch die Möglichkeit Sachen, die beim Dreh nicht funktioniert haben oder die schon im Drehbuch nicht perfekt angelegt waren noch einmal strukturell umzustellen. Beim Spielfilm zu überlegen, welche Figuren man wie gewichtet. Beim Dokumentarfilm ist der dramaturgische Einfluss noch größer, da werden Bögen gebaut, da wird aus dieser Fülle von Material überhaupt erst einmal eine Essenz gefiltert. Das machen die Editoren natürlich nicht alleine, da sind die Regisseure/Regisseurinnen auch immer beteiligt. Aber dieses Zitat „Der Film entsteht einmal auf dem Papier, einmal beim Drehen und einmal im Schneideraum“ ist sicherlich richtig. Und da im Schneideraum der letzte Durchgang ist, gilt es dann. Danach kann niemand mehr etwas retten.

 

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