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Der weltbekannte US-Komiker ist am Sonntag im Alter von 91 Jahren in seinem Haus in Las Vegas gestorben. Lewis Karriere hat in den 50er Jahren begonnen, als er gemeinsam mit Dean Martin, einem Entertainer mit italienischen Wurzeln, in Shows und Filmen auftrat.

 

Sein Humor war speziell, er polarisierte, war mehr Slapstick, mehr Blödelei, als nachdenklich Komödiantisch. Dabei war er privat ein nachdenklicher Mensch. Zahlreiche Filme setzte er als Regisseur und Schauspieler um, stets bemüht, schräge, absurde nicht selten lächerliche Figuren zu kreieren. Kinohits wie „Der Regimentstrottel“, „Geisha Boy“, oder „Geld spielt keine Rolle“ waren vor allem in den USA äußerst erfolgreich.

 

Nachdem Lewis und Martin sich zerstritten hatten, gab es zwei Jahrzehnte lang Funkstille zwischen den beiden Stars im einstigen Dreamteam. Seine Dr. Jeckyll & Mr. Hyde Parodie "Der verrückte Professor" gilt als einer seiner besten Filme. Aber auch in ernsten Rollen war er ab und an zu sehen, etwa in 1981 in "King of Comedy", zusammen mit Roberto de Niro.

 

Lewis hatte bis ins hohe Alter Auftritte.

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