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Oscar 2000

 

Es scheint sich etwas zu regen in der Filmwelt, denn bei den diesjährigen 95ten Oscars, der wohl wichtigsten Filmpreisverleihung des Jahres, sind die Gewinner wohl so divers wie noch nie. Besonders für asiatisch-amerikanische Filmschaffende und Schauspieler*innen, wirkte die vergangene Oscarnacht, wie ein Triumph.

Entgegen der Veranstaltung letzten Jahres, welche wohl von einem unvergesslichen Vorfall überschattet wurde, blieben die diesjährigen Oscars friedlich und schienen besonders emotional.

Großer Gewinner des Abends war „Everything Everywhere All at Once“, welcher mit sieben Oscars aus elf Nominierungen nach Hause gehen durfte und war damit der meist nominierte sowie meist ausgezeichnete Film der Veranstaltung. Zu den Preisen zählten auch die Auszeichnung für „Best Picture“, „Best Actress“ und „Best Director“. Michelle Yeoh, die den Oscar als beste Schauspielerin überreicht bekam, war die erste asiatische Frau, die in dieser Kategorie nominiert und gewonnen hatte. Auch in der Kategorie „Best Supporting Actress“, gewonnen von Jamie Lee Curtis, welches durchaus im Internet für Diskussionen sorgte, wurden zum ersten Mal in der 95-jährigen Geschichte der Oscarverleihung, zwei asiatische Frauen nominiert. Ein emotionaler Höhepunkt der Verleihung dieses Jahres stellte auch die Auszeichnung von Ke Huy Quan als „Best Supporting Actor“ dar, welcher sichtlich gerührt und unter Tränen seine Dankesrede hielt. Er ist der erste vietnamesisch-geborene Schauspieler, der einen Oscar gewonnen hat. Aber auch Brendan Frasers Auszeichnung als „Best Actor“ ließ wenige Augen trocken.

Auch der deutsche Erfolgsfilm „Im Westen nichts Neues“ konnte vier Oscars aus neun Nominierungen abräumen und wurde somit zum ersten deutschen Film seit 2006 der in der Kategorie „Best International Feature Film“ gewann.

Moderiert wurde die Verleihung wie auch im letzten Jahr von dem amerikanischen Talkshow-Host Jimmy Kimmel. Zusätzlich fanden wieder Performances aller Lieder statt, die als „Best Original Song“ nominiert waren. Unter den Perfomern befanden sich unter anderem Lady Gaga („Hold My Hand“ aus „Top Gun: Maverick“), Rihanna („Lift Me Up“ aus „Black Panther: Wakanda Forever“), Diane Warren und Sofia Carson („Applause“ aus „Tell It Like A Woman”), Stephanie Hsu und David Byrne („This Is Life” aus “Everything Everywhere All at Once”) und Rahul Sipligunj mit Kaala Bhairava (“Naatu Naatu” aus “RRR”). Letzteres durfte auch den entsprechenden Preis mit nach Hause nehmen und wurde somit der erste indische, aber auch asiatische, Song, der diesen Preis gewann.

Hier findet ihr eine Liste mit den restlichen Gewinnern und Nominierten der 95ten Oscarverleihung:

 

„Best Picture“

Gewinner: Everything Everywhere All at Once – Daniel Kwan, Daniel Scheinert, Jonathan Wang (Produzenten)

Im Westen nichts Neues – Malte Grunert (Produzent)

Avatar: The Way of Water – James Cameron und Jon Landau (Produzenten)

The Banshees of Inisherin – Graham Broadbent, Peter Czernin und Martin McDonagh (Produzenten)

Elvis – Baz Luhrmann, Catherine Martin, Gail Berman, Patrick McCormick und Schuyler Weiss (Produzenten)

The Fabelmans – Kristie Macosko Krieger, Steven Spielberg und Tony Kushner (Produzenten)

Tár – Todd Field, Alexandra Milchan, and Scott Lambert (Produzenten)

Top Gun: Maverick – Tom Cruise, Christopher McQuarrie, David Ellison und Jerry Bruckheimer (Produzenten)

Triangle of Sadness – Erik Hemmendorff und Philippe Bober (Produzenten)

Women Talking – Dede Gardner, Jeremy Kleiner und Frances McDormand (Produzenten)

 

„Best Director“

Gewinner: Daniel Kwan and Daniel Scheinert – Everything Everywhere All at Once

Martin McDonagh – The Banshees of Inisherin

Steven Spielberg – The Fabelmans

Todd Field – Tár

Ruben Östlund – Triangle of Sadness

 

„Best Actress“

Gewinnerin: Michelle Yeoh – Everything Everywhere All at Once als Evelyn Quan Wang

Ana de Armas – Blonde als Norma Jeane

Cate Blanchett – Tár als Lydia Tár

Andrea Riseborough – To Leslie als Leslie Rowlands

Michelle Williams – The Fabelmans als Mitzi Schildkraut-Fabelman

 

„Best Actor“

Gewinner: Brendan Fraser – The Whale als Charlie

Austin Butler – Elvis als Elvis Presley

Colin Farrell – The Banshees of Inisherin als Pádraic Súilleabháin

Paul Mescal – Aftersun as Calum Paterson

Bill Nighy – Living als Mr. Rodney Williams

 

„Best Supporting Actress“

Gewinnerin: Jamie Lee Curtis – Everything Everywhere All at Once als Deirdre Beaubeirdre

Angela Bassett – Black Panther: Wakanda Forever als Queen Ramonda

Hong Chau – The Whale als Liz

Kerry Condon – The Banshees of Inisherin als Siobhán Súilleabháin

Stephanie Hsu – Everything Everywhere All at Once als Joy Wang / Jobu Tupaki

 

„Best Supporting Actor“

Gewinner: Ke Huy Quan – Everything Everywhere All at Once als Waymond Wang

Brendan Gleeson – The Banshees of Inisherin als Colm Doherty

Brian Tyree Henry – Causeway als James Aucoin

Judd Hirsch – The Fabelmans als Boris Schildkraut

Barry Keoghan – The Banshees of Inisherin als Dominic Kearney

 

„Best Original Screenplay“

Gewinner: Everything Everywhere All at Once – Daniel Kwan und Daniel Scheinert

The Banshees of Inisherin – Martin McDonagh

The Fabelmans – Steven Spielberg und Tony Kushner

Tár – Todd Field

Triangle of Sadness – Ruben Östlund

 

„Best Adapted Screenplay“

Gewinner: Women Talking – Sarah Polley; basierend auf dem Buch von Miriam Toews

Im Westen nichts Neues– Edward Berger, Lesley Paterson und Ian Stokell; basierend auf dem Buch von Erich Maria Remarque

Glass Onion: A Knives Out Mystery – Rian Johnson; basierend auf den Charakteren geschaffen von Johnson und dem Film „Knives Out”

Living – Kazuo Ishiguro; basierend auf dem originalen Drehbuch des Films „Ikiru” von Akira Kurosawa, Shinobu Hashimoto und Hideo Oguni

Top Gun: Maverick –Drehbuch von Ehren Kruger, Eric Warren Singer und Christopher McQuarrie; Story von Peter Craig und Justin Marks; basierend auf dem Film „Top Gun” geschrieben von Jim Cash und Jack Epps Jr.

 

„Best Animated Feature“

Gewinner: Guillermo del Toro's Pinocchio – Guillermo del Toro, Mark Gustafson, Gary Ungar und Alex Bulkley

Marcel the Shell with Shoes On – Dean Fleischer Camp, Elisabeth Holm, Andrew Goldman, Caroline Kaplan und Paul Mezey

Puss in Boots: The Last Wish – Joel Crawford und Mark Swift

The Sea Beast – Chris Williams und Jed Schlanger

Turning Red – Domee Shi und Lindsey Collins

 

„Best International Feature Film“

Gewinner: Im Westen nichts Neues (Deutschland) – Regie: Edward Berger

Argentina, 1985 (Argentinien) – Regie: Santiago Mitre

Close (Belgien) – Regie: Lukas Dhont

EO (Polen) – Regie: Jerzy Skolimowski

The Quiet Girl (Irland) – Regie: Colm Bairéad

 

„Best Documentary Feature“

Gewinner: Navalny – Daniel Roher, Odessa Rae, Diane Becker, Melanie Miller und Shane Boris

All That Breathes – Shaunak Sen, Aman Mann und Teddy Leifer

All the Beauty and the Bloodshed – Laura Poitras, Howard Gertler, John Lyons, Nan Goldin und Yoni Golijov

Fire of Love – Sara Dosa, Shane Boris und Ina Fichman

A House Made of Splinters – Simon Lereng Wilmont und Monica Hellström

 

„Best Documentary Short Subject“

Gewinner: The Elephant Whisperers – Kartiki Gonsalves und Guneet Monga

Haulout – Evgenia Arbugaeva und Maxim Arbugaev

How Do You Measure a Year? – Jay Rosenblatt

The Martha Mitchell Effect – Anne Alvergue und Beth Levison

Stranger at the Gate – Joshua Seftel und Conall Jones

 

„Best Live Action Short Film“

Gewinner: An Irish Goodbye – Tom Berkeley und Ross White

Ivalu – Anders Walter und Rebecca Pruzan

Le pupille – Alice Rohrwacher und Alfonso Cuarón

Night Ride – Eirik Tveiten und Gaute Lid Larssen

The Red Suitcase – Cyrus Neshvad

 

„Best Animated Short Film“

Gewinner: The Boy, the Mole, the Fox and the Horse – Charlie Mackesy und Matthew Freud

The Flying Sailor – Wendy Tilby und Amanda Forbis

Ice Merchants – João Gonzalez und Bruno Caetano

My Year of Dicks – Sara Gunnarsdóttir und Pamela Ribon

An Ostrich Told Me the World Is Fake and I Think I Believe It – Lachlan Pendragon

 

„Best Original Score“

Gewinner: Im Westen nichts Neues – Volker Bertelmann

Babylon – Justin Hurwitz

The Banshees of Inisherin – Carter Burwell

Everything Everywhere All at Once – Son Lux

The Fabelmans – John Williams

 

„Best Original Song“

Gewinner: "Naatu Naatu" aus RRR – Musik von M. M. Keeravani; Text von Chandrabose

"Applause" aus Tell It Like a Woman – Musik und Text von Diane Warren

"Hold My Hand" aus Top Gun: Maverick – Musik und Text von Lady Gaga and BloodPop

"Lift Me Up" aus Black Panther: Wakanda Forever – Musik von Tems, Rihanna, Ryan Coogler und Ludwig Göransson; Text von Tems und Ryan Coogler

"This Is a Life" aus Everything Everywhere All at Once – Musik von Ryan Lott, David Byrne und Mitski; Text von Ryan Lott und David Byrne

 

„Best Sound“

Gewinner: Top Gun: Maverick – Mark Weingarten, James H. Mather, Al Nelson, Chris Burdon und Mark Taylor

Im Westen nichts Neues – Viktor Prášil, Frank Kruse, Markus Stemler, Lars Ginzel und Stefan Korte

Avatar: The Way of Water – Julian Howarth, Gwendolyn Yates Whittle, Dick Bernstein, Christopher Boyes, Gary Summers und Michael Hedges

The Batman – Stuart Wilson, William Files, Douglas Murray und Andy Nelson

Elvis – David Lee, Wayne Pashley, Andy Nelson und Michael Keller

 

„Best Production Design“

Gewinner: Im Westen nichts Neues – Production Design: Christian M. Goldbeck; Set-Dekoration: Ernestine Hipper

Avatar: The Way of Water – Production Design: Dylan Cole und Ben Procter; Set-Dekoration: Vanessa Cole

Babylon – Production Design: Florencia Martin; Set-Dekoration: Anthony Carlino

Elvis – Production Design: Catherine Martin und Karen Murphy; Set-Dekoration: Bev Dunn

The Fabelmans – Production Design: Rick Carter; Set-Dekoration: Karen O'Hara

 

„Best Cinematography“

Gewinner: Im Westen nichts Neues: – James Friend

Bardo, False Chronicle of a Handful of Truths – Darius Khondji

Elvis – Mandy Walker

Empire of Light – Roger Deakins

Tár – Florian Hoffmeister

 

„Best Makeup and Hairstyling“

Gewinner: The Whale – Adrien Morot, Judy Chin und Anne Marie Bradley

All Quiet on the Western Front – Heike Merker und Linda Eisenhamerová

The Batman – Naomi Donne, Mike Marino und Mike Fontaine

Black Panther: Wakanda Forever – Camille Friend und Joel Harlow

Elvis – Mark Coulier, Jason Baird und Aldo Signoretti

 

„Best Costume Design“

Gewinner: Black Panther: Wakanda Forever – Ruth E. Carter

Babylon – Mary Zophres

Elvis – Catherine Martin

Everything Everywhere All at Once – Shirley Kurata

Mrs. Harris Goes to Paris – Jenny Beavan

 

„Best Film Editing“

Gewinner: Everything Everywhere All at Once – Paul Rogers

The Banshees of Inisherin – Mikkel E. G. Nielsen

Elvis – Matt Villa and Jonathan Redmond

Tár – Monika Willi

Top Gun: Maverick – Eddie Hamilton

 

„Best Visual Effects“

Gewinner: Avatar: The Way of Water – Joe Letteri, Richard Baneham, Eric Saindon und Daniel Barrett

Im Westen nichts Neues – Frank Petzold, Viktor Müller, Markus Frank und Kamil Jafar

The Batman – Dan Lemmon, Russell Earl, Anders Langlands und Dominic Tuohy

Black Panther: Wakanda Forever – Geoffrey Baumann, Craig Hammack, R. Christopher White und Dan Sudick

Top Gun: Maverick – Ryan Tudhope, Seth Hill, Bryan Litson und Scott R. Fisher

 

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