Insider wissen es schon lange,- die öffentlich rechtlichen Fernsehsender setzen einen bedeutenden Teil der Gebühren in Rentenzahlungen um. Das Problem wächst mit der Alterspyramide...
Wie die FAZ meldet, spekulieren die Fernsehanstalten bereits auf die Überschüsse aus der Zwangsabgabe mit der selbst Blinde und Nichtfernsehseher zu Zahlungen verpflichtet wurden. Ja sogar weitere Gebührenerhöhungen sind angestrebt um das Problem mit den steigenden Rentenausgaben für frühere Mitarbeiter der Sender in den Griff zu bekommen. Bereits jetzt gehen 13,50 € jedes Gebührenzahlers pro Jahr nicht in Programm, sondern in Renten. Gegen die einzig sinnvolle Maßnahme, die jährlichen hohen Steigerungsraten etwas zu reduzieren, sperren sich interessanterweise ausgerechnet die Gewerkschaften.
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