Oculus hat seine Software generalüberholt und bietet mit der Version 2 den Usern mehr Komfort in VR. Dabei wurden Bereiche der sozialen Interaktion oder auch dreidimensionaler Räume deutlich überarbeitet und ein virtueller Desktop erleichtert es, andere Bereiche des PCs auf einfache Weise bedienen zu können. Viele Dinge, die bisher umständlich waren, sind in das Interface integriert.
Virtuelle Zusammetreffen von bis zu acht Personen sollen künftig möglich sein. Auch für die PCs ist die Software nützlich, braucht sie angeblich weniger Recourcen als die bisherige Version. Das neue Interface soll dazu beitragen, dass sich die User länger in VR Räumen aufhalten wollen.