Bisher lauern in der VR Welt noch zahlreiche Schranken, Mauern, Firmeninteressen, die auf VR wie ein Bremspedal wirken. Eine Javascript Anwendung will das ändern.
Seit 2014 arbeitet man bei Mozilla an einer Browser-Erweiterung die es erlaubt, VR Inhalte unterschiedlichster Quellen online abzurufen und wie gewohnt auch zu teilen und in eigene Seiten einzubetten.
Dieser neue Standard heißt WebVR und es gibt bereits Beta-Versionen für Chrome, Firefox und Samsung Internet for Gear VR. Damit all das nicht nur passiv bleibt, sondern auch mit Trackern, GPS etc. zusammenarbeiten kann, ist eine andere Standartisierungsplattform, die OSVR Software Plattform nun in das WebVR Projekt mit integriert worden.
Mehr Infos: https://webvr.info/