• Budgetierung

    Budgets - Vorbild aus den USA

    US Fahne mit Rechnern

    Zahlenspiele

    Auch wenn hierzulande in den Kalkulationen im Grunde genommen die gleichen Kostengruppen berechnet werden wie in den USA, so macht man jenseits des Atlantiks dennoch einen ganz wesentlichen Unterschied. Dort teilt man die Kalkulation in zwei grundsätzliche Kategorien auf, auch "above the line" und "below the line" genannt.

     

    Obwohl die erwähnte Trennlinie (the line) nicht immer so klar abzugrenzen ist, erfasst man die Kosten, die mit dem Kreativen zu tun haben – wie Darsteller, Drehbuch, Musik und Regie aber auch Produzentenkosten – als "above the line". Jene Kosten, die mit der handwerklich-praktischen Dreharbeit zu tun haben – wie Drehorte, Ausstattung, Kostüme, Fahrzeuge, Filmgeräte, Studiomieten, Schneideräume etc. sowie der Stab (Beleuchter, Tonleute, etc.) – werden als "below the line" eingestuft.

     

    Above the Line

    • >Drehbuch (Script)

    • >Produzentenstab (Producers Unit)

    • >Regie (Direction)

    • >Besetzung (Cast)

    • >Reisekosten und Casting (Travel and Cast Expenses)

    • >Development

    • >Summe (Total Above-the-Line)

     

    Solange es sich nicht um große Produktionen mit Staraufgebot handelt, wird der Bereich etwa 25 bis 30 % des Gesamtbudgets ausmachen. Kommen Stars ins Spiel, deren Gagen inzwischen die 20-Mio-Dollar-Grenze überschreiten, kann sich das prozentuale Verhältnis gänzlich verschieben.

     

    Below the Line

    Produktionskosten (Production)

    • >Produktionsstab (Production Staff)

    • >Extra Talent (Komparsen)

    • >Ausstattung (Art)

    • >Bühnenbau (Set Construction)

    • >(Set Operations)

    • >(Set Dressing)

    • >Requisiten (Property)

    • >Kostüm (Wardrobe)

    • >Maske (Make-up and Hair)

    • >Licht (Lighting)

    • >Kamera (Camera)

    • >Ton (Sound)

    • >Transporte (Transportation)

    • >Drehorte (Locations)

    • >Material und Bearbeitung (Film and Lab)

    • >Sonstige Produktionskosten (General)

    • >Summe (Total Production)

     

    In diesem Bereich entstehen (ohne Stargagen!) etwa 40 bis 45 % der Gesamtkosten.

     

    Postproduktion (Post Production)

    • >Schnitt (Film Editing)

    • >Musik (Music)

    • >Vertonung (Post Prod Sound)

    • >Negativschnitt und Kopie (Film and Lab)

    • >Trick und Titel (Opticals and Titles)

    • >Summe Total Post Production

     

    Die Postproduktion macht etwa 10 bis 15 % des Gesamtbudgets (keine Stargagen!) aus. Zu beiden Bereichen (above und below the line) werden dann noch folgende Positionen addiert:

     

    Zusätzliche Kosten

    • >Versicherungen (Insurance)

    • >Fertigstellungs-Garantie (Completion Bond)

    • >Überschreitungs-Reserve (Contingency), in der Regel 10%

    • >Finanzierungskosten (Financing Fees)

     

    Summen

    Im untersten Abschnitt der Kalkulation werden die oberen Positionen nochmals zusammengefasst und unter „Grand Total“ gemeinsam mit Versicherungen, Fertigstellungsgarantie, Überschreitungsreserve und Finanzierungskosten summiert.

    • >Total Above-the-Line

    • >Total Below-the-Line

    • >Total Above and Below-the-Line

    • >Grand Total

     

    Eine wesentliche, die Kostenkontrolle enorm erleichternde Besonderheit besteht darin, dass, anders als in Deutschland, sämtliche Telefon-, Fax-, Büro- und Vervielfältigungskosten zusammengefasst, sondern für jedes Department getrennt kalkuliert und abgerechnet werden.

     

  • Casting

    Casting 500 Produktionsfirmen beauftragen Casting-Agenten, und diese wiederum halten Ausschau nach dem gesuchten Gesicht. Aber es gibt auch andere Wege, ohne in einer Casting-Agentur untergebracht zu sein, entdeckt zu werden. Dafür gibt bspw. sozusagene "Open Call Auditions", die offenen Casting-Aufrufe.

  • KFZ

    Mobilität am Set

    Vor, bei und nach Dreharbeiten werden in der Regel viele Fahrzeuge benötigt, weit mehr, als der oder die regulären Firmenwagen einer Filmproduktion. Diese müssen selbstverständlich kalkuliert und auch von den Versicherungen und vom Benzin,- oder Dieselverbrauch her möglichst genau vorab eingeschätzt werden.

     

    Diese Beispielseite des Kalkulationsprogramms Cinecalc ist eine aus der Vielzahl von Anlagen und Unterseiten zum Bereich Technik. Abgesehen von Fahrzeugen im Bild entstehen allein für Transportmittel einige Kosten:

     

     

  • Kosten im Detail

    Die Praxis besteht aus einer Sammlung an Details

    Kostüme

    Die Bandbreite, was ein Kostüm so kosten kann ist gigantisch

     

    Wer in einer konkreten Produktion steckt, spürt ganz unmittelbar die Nahtstelle zwischen Theorie und Praxis. Wurde an alles gedacht und waren die kalkulierten Beträge realistisch? Jedes Department bekommt ein gewisses Budget zugewiesen, welches sich aus der Vorkalkulation, die die Produktion erstellt, ergibt. Dabei hilft die Erfahrung sehr, grobe Einschätzungen vorzunehmen. Besonders schwierig wird es natürlich, wenn ungewohnte Prozesse wie historische Kostüme, Uniformen oder auch künstlerisch bearbeitete Materialien ins Spiel kommen. In diesem Fall muss man besonders genau recherchieren.

     

     

    Ein gutes Kalkulationsprogramm ist zugleich auch eine Checkliste der wichtigsten Positionen innerhalb der Herstellungskosten. Es erlaubt zudem, den Effekt von Umschichtungen kalkulierter Beträge, unmittelbar abzulesen.

     

    Beispiel: Kostüme

    Kostümkauf

    Anlage 186 erfasst die Kosten für jene Kostüme, die gekauft werden müssen. In den blauen Eingabefeldern wird angegeben, wie viele Darsteller jeweils mit gekauften Kostümen zu welchem geschätzen Pauschalwert eingekleidet werden sollen. Die Summen finden sich in der rechten Spalte.

     

    Anlage 187 erfasst in gleicher Weise die Kosten für Kostümverleih. Hier werden entsprechend Tagesmietpreise oder Pauschalen kalkuliert.

     

    Ausstattung und Technik

    So sehen die Zusammenfassungen für ein paar Kalkulationsposten im Bereich Ausstattung und Technik aus. Insgesamt gibt es etwa 40 A4-Seiten mit Einzelpositionen, die für einen Spielfilm komplett kalkuliert werden müssen. Sie sind weitgehend standardisiert und können von Produzenten, Fördergremien oder Redakteuren gleichermaßen gelesen und verstanden werden.

     

    Auch die folgenden Seiten entstammen dem Kalkulationsprogramm CineCalc.

     

     

  • Personalkosten

    Chaos sortieren

    Dreh Moneyfix

    Dreh für Moneyfix mit kleinem Team

    Die Gagen sind Verhandlungssache. Eine Richtlinie stellen die Tarife der Gewerkschaft Verdi (Gewerkschaft) dar, die diese mit den beteiligten Produzentenverbänden ausgehandelt haben. Doch man sollte nicht unterschätzen, welche Zusatzkosten die so genannten Personal-Nebenkosten darstellen.

     

    Haben Sie schon mal versucht, ausgerüstet mit Listen, Richtlinien, Taschenrechner und Buntstift, die Sozialabgaben, Zuschläge etc. für einen einzelnen Mitarbeiter zu berechnen. Ganz schön heftig, nicht wahr. Aber keine Sorge, CineCalc (Vollversion) nimmt ihnen das ab und zwar für sämtliche Mitarbeiter ihrer Produktion. In der Lite-Version von CineCalc können die Personalnebenkosten als Prozentsatz aus den Summen der Gagen berechnet und als Pauschalen eingegeben werden. Für die Zuschläge (Überstunden, Feiertage etc.) kann man mit Pauschalen arbeiten.

     

    Neue Spielregeln

    Ein schwieriges Kapitel. Alle paar Jahre setzen die Gewerkschaften oder der Gesetzgeber oder wer auch immer, alle verfügbare Energie daran, die Abrechnungsmodalitäten noch komplizierter zu gestalten, als sie bisher schon waren. Viele innere Widersprüche werden bei dieser Gelegenheit ebenfalls eingebaut und gelegentlich durch vorsichtige Rundschreiben etwa an die Mitglieder der Gewerkschaft für einen Irrtum erklärt.

     

    Da Sie mit CineCalc  im Lauf der Jahre viele Kalkulationen erstellen werden, haben wir Ihnen die Möglichkeit geschaffen, die Veränderungen der Sätze selbst einzugeben. Zu diesem Zweck befinden sich über dem Bereich der Nebenkosten diverse Eingabefelder für die Höhe der Krankenkassenkosten, der Zuschläge auf Nachtarbeit, Feiertage etc.

    Bemessungsgrenze

    Dies sind die jeweiligen Beitragsbemessungsgrenzen (Höchstgrenzen) der Krankenkassen, und wie die Dinge in der Welt so stehen, werden sich diese gewiß auch bei Gelegenheit wieder mal erhöhen. Basis für uns sind die Sätze der AOK. Hier erhalten Sie im Zweifelsfall die aktuellen Werte. Natürlich gibt es immer auch Ksssen die teurer und andere die etwas günstiger sind, doch als Mittelwert für die Vorkalkulation funktionieren die Werte der AOK bestens.

     

    Also wenn die Anschaffung oder Ihr letztes Update von CineCalc  bereits länger zurückliegen, dann überprüfen Sie bitte, ob die wichtigsten Werte der Personalnebenkosten noch stimmen.  Die farbig markierten Felder können von Ihnen jederzeit aktualisiert werden.

    Grundsätzlich gilt: Der Bereich Personalnebenkosten geht von der Annahme aus, dass die Einheit der Abrechnung in der ersten drei Blöcken grundsätzlich in Wochen ausgewertet wird, die sonstigen Kräfte im vierten Block (Sonstiger Stab) nach Tagen!

     

    Kommen Sie bitte nicht auf die Idee, den Beleuchtern Wochenpauschalen aufs Auge drücken zu wollen. Dies widerspricht nicht nur der Praxis, sondern es bringt die programmierten Sätze von CineCalc derart durcheinander, dass die berechneten Überstundensätze oder Zuschläge etc. nicht mehr den tatsächlichen Sätzen entsprechen.

     

    Also belassen Sie es bitte bei den Tagessätzen im vierten Block. Und umgekehrt bitte in den oberen Blöcken die allgemein üblichen Wochengagen belassen, und nicht plötzlich Tagesgagen einsetzen wollen. Wenn Ihr Dreh nur 3 Tage dauert, dann geben sie bitte 1,7 in der betreffenden Spalte ein.

     

    Urlaub

    Schublade, aus der Zeitungsauschnitte quillen

    Damit Sie jedoch auch entscheiden können, ob und wer Anrecht etwa auf Urlaubsabgeltung hat, oder wer sozialversicherungspflichtig ist, gibt es ganz links am Anfang der Felder für Sozialabgaben zwei Spalten in denen Sie jeweils Ja oder Nein eingeben können.

     

    In der Regel werden Sie in der Spalte Vers. Pflicht? ein „Ja“ eingeben, denn wie allgemein bekannt ist, duldet der Gesetzgeber nur für ganz wenige, handverlesene Berufe die Rechnungstellung. Das sind etwa der Filmarchitekt, der Autor oder der Regisseur. Manche Teammitglieder behaupten zwar vehement das Gegenteil, aber es sollte bei wenigen Ausnahmen wie “Produktionsberatung“, “Look-Design“ oder “Licht-Design“ bleiben.

     

    Urlaubsanspruch

    Wenn ihr Mitarbeiter mehr als 7 Arbeitstage zusammenhängend bei Ihnen beschäftigt ist, erwächst daraus ein Urlaubsanspruch. CineCalc wertet ihre Eingaben aus, und berechnet die Zahl der Urlaubstage, und den Betrag, den es kostet, diese Urlaubstage auszuzahlen. Das Programm erkennt übrigens auch, wenn Sie versehentlich jemand Urlaub verschreiben wollen, der weniger als 7 zusammenhängende Arbeitstage bei Ihnen beschäftigt ist. In dem Fall wird einfach automatisch kein Urlaub berechnet. Sie können aber auch, und das ist im Low- Budget-Bereich durchaus üblich mit dem Team vereinbaren (Vertragsbestandteil), dass keine Urlaubsgelder gezahlt werden.

     

    Nachtzuschläge

    Nachtzuschläge

    Die Nachtzuschläge werden in Stunden berechnet. Geben sie also bitte ein, wie viele Stunden Nachtdreh sie beabsichtigen. Die Zuschläge für Sonntage oder Feiertage hingegen berechnen sich nach Tagen. Hier also bitte einzelne Tage eingeben!

     

    Überstunden

    Übrstunden

    Die Anzahl der Überstunden bezieht sich auf die gesamte Drehzeit und errechnet, verteilt auf die Wochen eine durchschnittliche Überstundenzahl pro Woche, die wiederum dafür ausschlaggebend ist, wie hoch der prozentuale Zuschlag pro Stunde ausfällt. Der unterscheidet sich nämlich in Abhängigkeit davon, ob 2, 6 oder mehr als 10 Stunden pro Woche Überstunden sind. Wie schon gesagt, man hat sich viel Mühe gegeben, es kompliziert zu gestalten. Aber keine Sorge, CineCalc berechnet die voraussichtlichen Kosten so genau wie möglich.

     

    Spesen

    Inzwischen differenziert man 3 unterschiedliche Abwesenheiten vom Firmensitz. 8, 14 und 24 Stunden. Bitte geben sie ein, wie viele Tage der jeweiligen Dauer der betreffende Mitarbeiter vom Firmensitz abwesend sein wird. Übrigens: Sollten Sie versehentlich in der Spalte mehr Tage eingegeben haben, als der Mitarbeiter überhaupt Arbeitstage in ihrem Projekt hat (Kann ja mal vorkommen, in der Eile...) warnt Sie das Programm indem es die Zahl der verbleibenden Drehtage (rechts neben den Eingabefeldern) rot einfärbt. In diesem Fall bitte korrigieren!

     

    Sozialnebenkosten

    Bei den Kosten der Krankenkasse, der Rentenversicherung und Pflegeversicherung wurde im Prinzip die AOK-Liste verwendet, die im oberen Durchschnitt angesiedelt ist. Gewiß wird es im Team auch Mitarbeiter geben, die in günstigeren Kassen (Technikerkrankenkasse etc.) versichert sind, aber eben auch andere, die teurer versichert sind, oder gar privat und dafür einen Arbeitgeberanteil erwarten. So ergibt sich am Ende ein Durchschnittswert, der relativ nahe am Durchschnittswert liegt, den CineCalc für Sie ermittelt hat.

     

    Erschrecken Sie nicht über die hohen Beiträge zur Krankenkasse. Das ist realistisch. Die Kassen hängen nämlich der umstrittenen Meinung an, dass Filmschaffende 12 Monate im Jahr arbeiten und durchgehend hohe Monatsgehälter bekommen.

     

    So kann es Ihnen passieren, wenn Sie etwa als Regisseur für einen Film, an dem Sie 1 Jahr arbeiten, Ihr Honorar in einem einzigen Monat ausgezahlt bekommen, dass die Krankenkasse in der Annahme einen Spitzenverdiener vor sich zu haben, den Höchstsatz kassiert. Bei 7500,- Euro,- Regiegage (Nachwuchsreihe ZDF oder SWF) zieht Ihnen die Kasse an Sozialnebenkosten 1700,- Euro,- ab. Für das Finanzamt bleiben Sie glücklicherweise unter der Besteuerungsgrenze. Bleiben für den Lebensunterhalt und die Minimum-Sozialnebenkosten während des restlichen Jahres noch 5800,- Euro. Glückwunsch!

     

    Verpflegung

    Bitte kreuzen Sie in der Spalte für Catering ein X an, wenn Sie für die betreffenden Teammitglieder oder Darsteller ein solches vorgesehen haben. Einerseits berechnet CineCalc hierfür die Kosten, andererseits nimmt es die vom Gesetzgeber vorgesehene Verrechnung mit Spesen etc. vor. Essen am Drehort wird nämlich als Einnahme (genauer geldwerter Vorteil) betrachtet!

     

    Bei der Zusammenfassung von Personalnebenkosten findet sich auch eine Position LST auf Catering. Diese Position berücksichtigt, dass der Gesetzgeber beschlossen hat, Tagessätze für Verpflegung steuerpflichtig zu machen. Diese werden schlicht als Einnahme gewertet, auch wenn die Ausbeute lediglich mit dem Mund erfolgt, und nicht per Scheck oder  Banküberweisung. Das sind diese so genannten Geldwerten Vorteile etc. Nun ja, also das müssen Sie auch kalkulieren und bedauerlicherweise auch zahlen. Allerdings gibt es auch inzwischen Urteile und Fälle, wo davon ausgegangen wird, dass diese Beträge wegen der Schwere der Arbeit nicht als Geldwerter Vorteil gewertet werden können. Wenn Sie das Risiko eingehen wollen, können Sie die Steuersätze auch nullen. Das reduziert die Produktionskosten.

     

    Vergessen Sie bitte nicht, auch bei den Darstellern und den Komparsen die betreffenden Eingaben zu machen. Auch für Komparsen müssen sie, allerdings nur pauschal Sozialabgaben leisten! Die linke Spalte listet die Gesamtzahl der Komparsen und Tage auf. Rechts bitte die Kreuzchen für das Catering nicht vergessen! Damit die Damen und Herren nicht hungern oder dürsten müssen...

     

    Sonstige Kassen

    Dann gibt es da noch die Zusatzversorgungskassen der Rundfunkanstalten. Wenn sie dort Mitglied sind, müssen Sie Beiträge für Ihre Mitarbeiter, die ebenfalls Mitglied sind, abführen.

     

    Berufsgenossenschaft

    Produzenten sind in der Regel Mitglied bei der Berufsgenossenschaft, über die ihre Mitarbeiter dann auch gegen Berufunfälle versichert sind. Dafür muss der Produzent einen Prozentsatz von den Sozialnebenkosten an die Berufsgenossenschaft abführen, in der Regel erfolgt dies jährlich. Ganz oben (U68) können Sie CineCalc  mitteilen, ob Sie Mitglied sind. Die für den Filmbereich zuständige Berufsgenossenschaft ist die BGFE, die Berufsgenossenschaft für Feinmechanik und Elektrotechnik.

     

  • Producer-Tätigkeit

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