Es waren frühe Versuche, Kino mit Videokameras zu drehen. Was steckte hinter der Bezeichnung 24p?
Längst ist der digitale Kinodreh Alltag und der anaolge Film ein Relikt aus analogen Zeiten. Wo liegen die Unterschiede?
Will man die Qualität einer Kamera beurteilen, sind das Rauschverhalten, die Sensorgröße und auch die Auflösung nicht die einzig wichtigen Parameter. Oft wird der Dynamik,- bzw. Blendenumfang in seiner Bedeutung unterschätzt.
Zwischen den hellsten und dunkelsten Stellen in der Realität gibt es große Unterschiede. Was bedeuten Kontraste?
Erst durch das Licht wird die Geschichte, die man erzählen will sichtbar und zum Leben erweckt
Auch wenn es seltsam klingt: Licht setzen bedeutet genausoviel Schatten machen, wie Helligkeit zu verbreiten. Ein wenig Schatten-Knowhow im Überblick...
Wenn die Filmhelden durch jahrzehntelang verschüttete Diamantenminen gehen, ist absolute Dunkelheit Pflicht.
François Truffaut hat einen wunderbaren Film nach ihr benannt, der „amerikanischen Nacht“.
Moderne Profidisplays bieten jede Menge an Kontrollinstrumenten. Doch was genau zeigen Waveform, Histogramm,Vectorscope & Co an?
In der Realität wollen alle weiße Wände, im Film macht das beim Ausleuchten nur Probleme. Wie man trotzdem kontrastreich leuchtet...