Die Töne der allermeisten Filme der Filmgeschichte bis zum Jahrtausendwechsel wurden analog aufgenommen. Die Einflüsse sind bis heute spürbar
Nein, keine Sorge, die Welt wird nicht wieder auf analoge Technologien umgestellt, doch nicht nur die gute alte Schallplatte erfreut sich wachsender Beliebtheit
Wie nur soll man den Pegel des Tonsignals bei digitalen oder analogen Aufnahmen richtig aussteuern?
DAT Rekorder hatten in den 90ern die Indi-Musikszene und den Location-Sound an Filmsets revolutioniert...
Beim digitalem O-Ton zeigen sich die wichtigsten Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Systemen in der Postproduktion.
Wenn das alte Nagra Netzteil den Geist aufgibt, ist guter Rat, oder gar Ersatz im wahrsten Sinne des Wortes teuer. Wir haben die ultimative DIY Lösung
Nach den DAT Rekordern folgten bald Digitalrekorder, die auf Harddisk oder Festspeicher aufzeichneten und File-basierte Aufnahmen machten
Synchroner Filmton war lange Zeit unhandlich und stationär gebunden. Zwei Geräte halfen dabei, den Originalton endlich mobil zu machen.
Wer weiß schon, welches Tonaufnahmegerät vor mehr als 50 Jahren das Konzept heutiger Location-Rekorder vorweggenommen hat?
Der Name ist Legende und trotz mancher Verwerfungen baut Nagra mit der VI einen der besten digitalen Rekorder der Welt
Wer analog auf Film drehte, brauchte perforiertes Tonband, sogenannten Magnetfilm, um am Schneidtisch den Ton mit dem Film bearbeiten zu können
Neben den bekannten Nagras gab es in den Neunzigern auch noch eine Reihe kleinerer Tonbandgeräte mit hoher Aufnahmequalität: Die Stellavox.
Obwohl der analoge Schnitt längst Geschichte ist, wächst bei vielen die Faszination für die klassischen Methoden an Schneidetischen
Analoger Film Schneidetische Perfoband Nagra Stellavox A/B Verfahren Startband Negativschnitt
Der Wunsch, Töne in besserer Qualität und vor allem auch editierbar aufzuzeichnen, führte zur magnetischen Tonaufzeichnung...