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Berlin Music Video Awards / Natasha

Berlin Music Video Awards / Natasha

"I love Philip Glass' work, not only as a film composer
but also as a musician. The film score work that he does always amazes and shocks me." Park Chan-wook

 

Die Berlin Music Video Awards präsentieren vom 18. bis zum 21. Mai 2016 Musikvideos aus aller Welt. 2013 vom Produzenten Aviel Silook gegründet, wächst der Kultstatus des Festivals. Immerhin lag in 2015 die Zustrom bei 4500 Gästen. Geladen waren 30 Nominierte und Gewinner. 31 Jury-Mitglieder entschieden über Prädikate und vergaben 2000 Euro Preisgeld.
Selbstbewußt demonstieren Videokünstler qualitativ ansprechende Streifen. Die sämtlichst unabhängig produzierten Werke anläßlich eines Festivals zu veröffentlichen, diese Marktlücke entdeckte Aviel Silook als enthusistischer Cineast von Musivideos. Heute genießen die BMVA einen Status, der sich neben den klassischen Musikpreisen wie dem Echo, dem Comet und die MTV Europe Music Awards zunehmend behauptet. Berlin als Austragungsort steht wieder einmal mehr für aussergewöhnliche Events und folgt damit seinem weltweiten Ruf als Oase der Indipendentszene.

 

Das Kreativangebot

Die Zielgruppe ist weit gefaßt. Ihre Filme präsentieren MacherInnen aus den Sparten Regie, Musik, Filmschnitt, Fotografie oder Kunst. Budget, Label oder Namen spielen keine Rolle. Die unabhängige Plattform zelebriert Vielsprachigkeit, ein großangelegten Mix an Genres und bietet eine breite Palette an Muskvideos von KünstlerInnen auch am Rande von Mainstream und Popularität.

 

Festivalleiter Aviel Silook hat das Hauptziel der Veranstaltung weiterhin fest im Griff: Als Netzwerk-Event für die Video- und Musikindustrie unterstützen die Berlin Music Video Awards den Ideenreichtum von VideokünstlerInnen und fördern künftige Kooperationen.

 

Allle Screenings der Musikvideos erfolgen in voller Länge, ein Alleinstellungsmerkmal, so einer der Grundsätze der BMVA. Ein vergleichbares Videofilmfestival läßt sich in Europa kaum finden. Noch ist Fangemeinde weltweit mit einem relativ übersichtlichen Networking innerhalb der Film- und Musikindustrie vertreten. Aber wie lange noch, wenn Filmeinsendungen, Wettbewerbskategorien und damit Juroren aus Fimexperten, Videoproduzenten und weitere angesehene Kenner der Branche jährlich zunehmen? Einzig konstant bleibt das Ambiente von gemütlich bis gaga bei Musikrichtungen von Pop bis Hip-Hop und Videostoffen mit Inhalten von soft bis radikal.

 

Das Programm

DJs, VJs, Live-Shows, Essens- und Handwerksstände und die Präsentation der nominierten Musikvideos.

 

18.05.2016, Gretchen

16.30 Doors open
20.00 Best Concept Screening
22.00 Best Narrative Screening
23.00 Best Director Screening
Performances: Lunakid, Rona Geffen, Bro, Rola
DJs: aMinus, Housemeister, Ducks

 

19.05.2016, Gretchen

17:00 Doors open
17.30 Best Visuell Effects Screening
18.30 Best Cinematography Screening
20.00 Best Art Director Screening
21.30 Best Editor Screening
23.10 Best Song
Performances: Lulu Schmidt, A Spoonful of Deutschland, Merlin Dietrich
DJs: Cem Orlow, Justin Fidèle, Bruderherz

 

20.05.2016, Gretchen

17.00 Doors open
17.00 Filmmakers Cozy Sessions
19.00 Best Performer Screening
The discussion will focus on the music video production process across four different continents
(Europe, the USA, South America, & Australia).
20.00 Best Experimental and Best Videoshop Screening
21.30 Most Bizarre Screening
22.30 Most Trashy Screening
Performances: Misha Cvijovic, Little BIG, Chris Craft
DJs: Caroline Clifford, Jan Pyroman, Survey

 

21.05.2016, Columbia Theater

17.00 Doors open
18.00 Glittering Carpet - Ankunft der Gewinner
20.00 Final Award Ceremonies
Performances: Gods, Stephen Paul Taylor, Lizzy, Lulu Schmidt. DJs: Sarah Adorable, Sotiris PS
23.30 After Party: Bruderherz

 

Die diesjährigen Kategorien und Nominierten im Überblick:

1. Tag - 18. Mai

Best Concept YVEIN MONQ - TWUN
Best Narrative PURITY RING - BEGIN AGAIN
Best Art Director MAT ZO - SINFUL

 

2. Tag - 19. Mai

Best Visual Effects ZAYN - PILLOW TALK
Best Cinematography ALICE ON THE ROOF - EASY COME EASY GO
Best Art Director KENDRICK LAMAR - ALRIGHT
Best Editor SYNAPSON - FIREBALL
Best Song STEPHEN PAUL TAYLOR - EVERYBODY KNOWS SHT'S

 

3. Tag - 20. Mai

Best Performer MASSIVE ATTACK & YOUNG FATHERS - VOODOO IN MY
Best Experimental GOLDEN TEMPLES - DEUS
Most Bizarre GAMES VIOLET - COURTSHIP
Most Trashy MERLIN DIETRICH - FLYING OUT TO BERLIN

 

4. Tag - 21. Mai

Best Music Video

Aus den ersten Plätzen einer jeden Kategorie wird der beste Musikvideofilm mit dem Best Music Video Award ausgezeichnet.

 

Raoul Kevenhörster ist vor Ort und berichtet

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